Niederländische Landwirte protestieren gegen neue Regeln, ihre Bauernhöfe zu schließen und ihr Vieh zu töten, um „Emissionen“ einzudämmen.
Sie mit Ihrem Körper sind übrigens der Kohlenstoff, den sie auf null reduzieren wollen.
Es geht Ihnen an den Kragen, wenn Sie nicht mehr genügend zu essen bekommen und nicht den Fetten im Deep State.
Der holländische Aufstand der Bauern war das Signal zum Widerstand gegen den global verordneten Hunger.
Die Niederländer erheben sich, um gegen das destruktive Klimagesetz des Weltwirtschaftsforums (WEF) zu protestieren.
Dies muss die Welt erfahren.
Die vom Weltwirtschaftsforum kontrollierte niederländische Regierung kündigte letzte Woche ein Ende der modernen Landwirtschaft an, d.h. strenge Stickstoffkontrollen und das Ende von Tausenden von Familienbetrieben.
Als Reaktion darauf nahmen sich die niederländischen Landwirte ein Beispiel am kanadischen Freedom Convoy.
Sie gingen auf die Autobahnen, blockierten Grenzen und starteten massive Proteste.
Bisher haben die globalen Medien die Bauern verleumdet, ihre Bedenken mit der Politik im Stil der Neuen Weltordnung beiseite geschoben und nur die Regierungslinien propagiert.
Wir sollten deshalb die Leitmedien am ausgestreckten Arm verhungern lassen.
Die Landwirte sind besorgt, dass dies einer globalen Nahrungsmittelkrise und einer totalen staatlichen Kontrolle der Nahrungsmittelversorgung einen Schritt näher kommt.
Ich bin mir nicht sicher, ob dies genug Aufmerksamkeit erhält, aber die niederländische Regierung beschließt, viele Landwirte loszuwerden.
Beamte haben eine „Stickstoffkrise“ geschaffen und beschuldigen die Landwirte als die alleinig Schuldigen dieser frei erfundenen Emissionskrise.
Infolgedessen sehen niederländische Landwirte ihre Existenz durch Pläne für neue Vorschriften zur Begrenzung der Stickoxidemissionen bedroht.
Natürlich setzt Kuhmist Ammoniak frei, aber die größten NOx-Emittenten des Landes sind die Industrie und der Verkehr.
Innerhalb von fünf Tagen sind die zunächst friedlichen Proteste eskaliert und haben zu Traktor-Blockaden auf Autobahnen, dem Verbrennen von Heuballen, dem Entleeren eines Gülle-Wagens auf der Straße und gewalttätigen Ausschreitungen vor dem Haus von Umweltministerin Christianne van der Wal geführt.
Laut De Volkskrant (Leitmedium) ist der Protest zu weit gegangen:
„Das ist kein normaler Protest mehr, sondern ein Angriff auf die Demokratie.
Es gibt keine einfache Lösung.
Die radikalsten Bauern kommen zusammen in einem Cocktail aus Gefühlen der Ungerechtigkeit, staatsfeindlichem Denken und einer völlig anderen Vorstellung von der Realität.
Soziale Medien spielen hier eine große Rolle und die Suche nach einem Gegenmittel hat gerade erst begonnen.
Um den Geist wieder in die Flasche zu bekommen, müssen Polizei und Justiz den Demonstranten erst einmal zeigen, wo die Grenzen liegen.“
Wir hätten diesen Leitmedien schon längst erklären müssen, dass Dummheit die größte Gefahr für die Demokratie ist.
Wenn Dummheit quietschen würde, dann müssten die Leitmedien den ganzen Tag in einem Ölbad liegen.
Natürlich zeigen die Regierung und andere verwandte Nachrichten-Websites, ähnlich wie beim Freedom Convoy in Kanada, nur die raue Seite der Proteste für ihre Propaganda.
Die Bevölkerung soll denken, dass die Bauern die Bösen sind.
Die überhaupt nicht perfekte, aber bösartige Teile-und-Herrsche-Taktik, um die Menschen gegeneinander aufzuspalten, wird aber nicht mehr funktionieren.
Auch das reaktionäre NRC Handelsblad forderte den Staat auf, sein Gewaltmonopol durchzusetzen:
„Diese Krise erfordert eine stärkere Führung.
(Premierminister Mark Rutte) hätte viel härter reagieren müssen.
Er hätte deutlich machen müssen, dass Gewalt und Bedrohung der öffentlichen Ordnung die Beschlagnahme von Traktoren, Geld- und Gefängnisstrafen zur Folge haben können.
Den Niederlanden steht in den nächsten Jahren eine große und schwierige Debatte bevor, wie das zerstörte Gleichgewicht zwischen Natur und Landwirtschaft wiederhergestellt werden kann.
Was die Bauern mit Drohungen gegen Politiker und Autobahnsperren erhoffen, ist ein Mysterium.
Sympathie weckt es jedenfalls nicht.“
Das Reichspropagandaministerium in Berlin hatte übrigens einen Ableger in Holland und auch der hat ganz offensichtlich die Entnazifizierung unbeschadet überstanden.
Für mich ist das ganz eindeutig ein weiterer Angriff auf die Nahrungsmittelproduktion, -versorgung und -sicherheit eines Landes und passt damit perfekt in die Agenda 2030.
Warum sollte der Deep State wohl keinen Stopp der Lebensmittelproduktion auslösen, wenn wir schon seit Monaten vor einer Lebensmittelknappheit gewarnt werden!
Vollidioten können immer nur das vorhersagen, was sie selbst anstellen.
Diese Bauern sollten weiterhin für ihre/Ihre Rechte kämpfen, wie es die Trucker aus Kanada, den USA und Neuseeland während mit ihren jeweiligen Freedom-Konvois getan haben.
Inzwischen haben die Bauern ihren holländischen Regierungsmarionetten ein Ultimatum gestellt.
Das ist echt cool!
Wenn die Stickstoffpläne nicht bis Morgen (4. Juli) vom Tisch sind, werden sie das ganze Land lahmlegen.
Haben Sie eigentlich noch immer kein schlechtes Gefühl in Ihrer Magengrube, wenn Sie gerade alles da draußen abdriften sehen?
Wovon wollen Sie denn künftig leben und wie wollen Sie im nächsten Winter nicht frieren?
Dann wissen Sie also vielleicht noch gar nicht, was Ihnen blüht?