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Neu Politik 

Der absehbare politische Corona-Erdrutsch in den österreichischen Alpen

Juli 4, 2022Juli 4, 2022 E4R1H5 424 ViewsCorona-Virus, Impfzwang, Karl Nehammer, Österreich, Sebastian Kurz

 

Die ÖVP (Österreichische Volkspartei) ist die Mitte-rechts-christlich-konservative Partei (wir können davon ausgehen, dass sie globalistisch ist), die bei den Wahlen 2019 immerhin 71 von 183 Sitzen erhielt und damit die stärkste Partei im Parlament oder Nationalrat ist.

Sie wird vom derzeitigen Bundeskanzler Karl Nehammer geleitet (der, wie uns mitgeteilt wurde, angeblich zweimal Covid hatte), der das Amt des Bundeskanzlers übernommen hatte, nachdem zuerst der Young Global Leader Sebastian Kurz und dann nach kürzester Zeit auch Alexander Schallenberg zurückgetreten waren.

Dadurch hatte Österreich damals 3 verschiedene Kanzler in 2 Monaten.

Die ÖVP befindet sich in einer Koalition mit den Grünen.

Die FPÖ (die Freiheitlichen) ist das, was als „rechtsextreme“ Partei (was sie wahrscheinlich nicht einmal annähernd ist) und „populistisch“ durchgehen würde.

Also wie die Partei AfD (Alternative für Deutschland) in Deutschland oder Marine Le Pens Rassemblement National in Frankreich.

Und die FPÖ hat 30 Sitze im Nationalrat.

Es sei an dieser Stelle auch erwähnt, dass Österreich eines der härtesten Länder auf der Welt war, um seinen Bürgern die Nadel zu verpassen.

Das wird noch seltsame Rückkopplungen haben, wenn jetzt die Ärzte diese giftige Suppe auslöffeln sollen.

Es sah eine Zeit lang so aus, als ob die Österreicher per Gesetz strengen obligatorischen Impfrichtlinien unterliegen würden, aber seltsamerweise wurde alles fallen gelassen.

Österreich will die COVID-Impfpflicht nach einigen Monaten schon wieder abschaffen, weil sie durch die Hintertüre zurückkommt.

Und Nehammer war während des größten Teils dieser Zeit der Kanzler dieses viralen Wahnsinns.

Österreich droht ein politisches Erdbeben.

Die ÖVP fällt in den Umfragen weiter ab und liegt nun auf dem dritten Platz.

Die FPÖ kann sich unter ihrem pro-russischen Vorsitzenden Herbert Kickl erstaunlicherweise auf Platz zwei etablieren.

Das ist ein weiteres desaströses Ergebnis für die Kanzlerpartei, nachdem die Regierungskoalition aus ÖVP und Grünen vor Monaten in Umfragen die Mehrheit verloren hatte.

Die Hiobsbotschaften für die ehemals schwarze und jetzt türkise Volkspartei gehen aber munter weiter.

Und die Wähler wandern in Scharen ab.

Das hat eine Umfrage der Lazarsfelder Gesellschaft für Sozialforschung mit 2.000 Befragten in der 25. und 26. Kalenderwoche deutlich gezeigt und das bei einer Schwankungsbreite von nur 2,24 Prozent.

Laut Umfrage liegt die SPÖ (also die Sozialdemokraten) mit 31 Prozent weiterhin auf Platz eins, gefolgt von der FPÖ mit 22 Prozent.

Es folgen die Kanzlerpartei mit 21 Prozent und der kleine Koalitionspartner die Grünen mit 10 Prozent sowie die Neos mit 9 Prozent.

Die MFG steht bei 4 Prozent und könnte möglicherweise auch in den Nationalrat einziehen. 

Für Bundeskanzler Karl Nehammer ist diese Wahl jedoch ein weiteres Desaster.

Er könnte nach SPÖ-Kanzler Christian Kern der zweite Regierungschef werden, der nie vom Volk gewählt, sondern nur abgewählt wurde.

Und es ist auch klar, wie die Österreicher das Vorgehen des Kanzlers „billigen“.

Statt sich um Österreich zu kümmern, jettet der Kanzler lieber um die Welt, weil der Klimaschutz nur für die kleinen Leute gilt.

Er kuschelt gerne mit den Klitschko-Brüdern aus der Ukraine und speist beim Nato-Treffen ganz oben mit, obwohl er als Regierungschef eines neutralen Staates in keinem dieser Länder etwas zu suchen hat.

Inzwischen reicht die Inflation auch in Österreich kaum noch zum Leben aus und in Kärnten wurde nach Unwettern der nationale Notstand ausgerufen.

Der Status des Kanzlers in der Umfrage zeigt deutlich, dass die Bürger das Missmanagement verschiedener Krisen direkt auf Nehammer zurückführen.

Auf die Frage, ob Karl Nehammer Bundeskanzler bleiben solle, sagten nur 28 Prozent „Ja“, aber 43 Prozent antworteten mit einem eindeutigen „Nein“.

29 Prozent antworteten mit „Weiß nicht“ oder gaben keine Antwort.

Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich über den Wolken ganz ungeniert.

Während die FPÖ mit 22 Prozent ihr stärkstes Umfrageergebnis seit dem Ibiza-Skandal erzielt, ist der dritte Platz für die ÖVP ein Rückfall in die Vor-Kurz-Ära.

Bereits unter Wolfgang Schüssel musste sich die ÖVP mit Platz drei begnügen, bevor sie mit der damaligen Haider-FPÖ und dem späteren BZÖ in die Regierung ging.

Auch in der Ära Mitterlehner musste sich die Volkspartei 2017 in Umfragen mit dem dritten Platz hinter der zweitplatzierten SPÖ und der FPÖ begnügen.

Erst der Auftritt des Wunderkindes Sebastian Kurz beendete die Talfahrt der ÖVP.

Ob dies jedoch wirklich an Kurz, seiner schmierigen Frisur, seiner Übernahme von FPÖ-Themen oder nur an manipulierten Umfragen oder einer Mischung aus allem lag, ist noch immer nicht klar.

Auf jeden Fall war er ein Pferdchen aus dem WEF-Stall.

Hat die OVP also wegen Schwabs Spielereien nur eine vorübergehende Größe erlangt?

Das ist so gut wie sicher.

Eine Sitzung im Salzburger Landtag sorgt derzeit für Aufsehen, nachdem ein Vertreter der Kanzlerpartei gezeigt hatte, wie abgekoppelt die Politik inzwischen ist.

Angesichts der Inflation empfahl der ÖVP-Abgeordnete Michael Obermoser aus dem Pinzgau den Bürgern, den Gürtel enger zu schnallen und auf Glücksspiele, Videospiele und Telefone zu verzichten:

„Wir investieren zehn Prozent unseres Volkseinkommens in Spiele, Glücksspiele und Lotterien.

Weitere zehn Prozent gehen in das Fernsehen und all das Zeug.

Jeder einzelne von uns hat die Chance, mehr oder weniger davon zu tun und das zu ändern.“

Das fragliche Treffen fand Anfang des Monats statt und ein Video seines Vorschlags ging viral.

Der Ausschnitt ist nur 20 Sekunden lang, aber er hat es in sich.

Es handelt sich dabei um keinen Anfänger aus den österreichischen Bergen, sondern einen vermeintlichen Politprofi und Volksvertreter, der neben seinen politischen Funktionen auch Bezirksvorsitzender des ÖVP-Wirtschaftsverbandes im Bezirk Zell am See ist.

Scharfe Kritik kam von FPÖ-Chef Kickl, der auf Facebook schrieb:

„Herr Obermoser, auf welchem ​​Planeten leben Sie eigentlich?

Die Österreicher können sich wegen der fatalen Politik Ihrer ÖVP-geführten Bundesregierung das Leben nicht mehr leisten und Sie kommen mit solchen idiotischen Tipps daher.“

Klar ist aber, dass die Bürger die ÖVP und ihre Skandale satthaben.

Hinzu kommt eine Partei ohne Vision, die sich lediglich um den Machterhalt kümmert, um weiterhin Geld und Posten an die eigenen Mitglieder verteilen zu können.

Schließlich haben die unzähligen leeren und gebrochenen Versprechen den Österreichern wieder einmal gezeigt, dass sie von einer Ansammlung unqualifizierter Menschen regiert werden.

Sei es der Schutz der Grenzen, die Impflotterie (ja, da war selbst ich sprachlos!) oder die aktuellen hirnlosen Maßnahmen gegen die Inflation:

Die Leute haben die Schnauze voll von der Partei, die Steuergelder offenbar als ihr Eigentum betrachtet.

Deshalb kommt es auch in Österreich in diesem Quartal zu einer wirtschaftlichen Erfahrung der dritten Art und danach wird sich alles neu sortieren müssen.

Das ist die Aufgabe jeder Wirtschaftskrise und die wird jedes Land in der EU wieder ganz neu ausrichten.

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