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Das Weltwirtschaftsforum von Klaus Schwab hat seine Pläne zur Einführung eines digitalen Covid-19-Passes vorgestellt.

Das erklärte Ziel ist „es, den Menschen zu ermöglichen, Länder, Konferenzen und Sportveranstaltungen sicher zu besuchen“.

Mir wird gleich ganz warm ums Herz.

Der Haken bei dieser Sache ist aber der folgende:

Um einen digitalen Reisepass zu erhalten, müssen Sie Ihre DNA in Form einer Blutprobe an das WEF senden.

Ja, klar.

Wir sind doch nicht blöd!

Benutzer des digitalen Passes werden ihr Blut in einem nicht identifizierten, vom WEF zugelassenen Biolabor untersuchen lassen müssen.

Und diejenigen, die den Test bestehen, erhalten einen „QR-Code für unser Gesundheitsvisum“, den sie auf ihr Telefon herunterladen können.

Es geht also immer nur ums Impfen.

Impfungen ins Hirn, Impfungen in den Hintern usw.

 

Der jüngste Plan des WEF, in unsere Privatsphäre einzudringen und unsere Gesundheitsdaten zu stehlen, wurde von Datenschutzaktivisten als „sehr finstere Fantasie“ beschrieben.

Und seien wir ehrlich, warum sollten wir unsere kostbaren Körperflüssigkeiten namens und gesichtslosen Biolaboren zur Verfügung stellen, die für Klaus Schwab arbeiten?

Während die Eliten versuchen, uns davon zu überzeugen, dass wir nichts zu befürchten haben, sollten wir uns daran erinnern, dass die Eliten selbst ihre DNA aus Angst vor „DNA-Diebstahl“ mit niemandem teilen.

Im Februar dieses Jahres lehnte nämlich der französische Präsident Emmanuel Macron eine Aufforderung des Kreml ab, sich einem russischen COVID-19-Test zu unterziehen, als er zu Präsident Putin kam.

Er wollte damit verhindern, dass Russland Macrons DNA erlangte.

Es ist also ein weiterer Fall von „alle denken nur an sich und nur ich denke an mich“.

Präsident Macron ist übrigens einer der Young Global Leaders von Klaus Schwab.

Seit seinem Amtsantritt im Jahr 2016 arbeitet Macron unermüdlich an der Umsetzung der WEF-Agenda in Frankreich und der EU.

Die französische Wirtschaft interessiert ihn überhaupt nicht.

Aus Angst vor DNA-Diebstahl weigerte sich Präsident Macron also selbst, sein Blut an ausländische Biolabore abzugeben.

Aber wir sollen Klaus Schwab und dem Weltwirtschaftsforum vertrauen und ihnen unsere DNA übergeben?

Das ist keine gute Idee.

Für eine Zukunftsvision, die Klaus Schwab für uns geplant hat, können wir in China sehen, wohin das führt.

Dort ist bereits ein vollwertiges Covid-Pass- und digitales Passsystem im Einsatz.

Es überrascht deshalb auch nicht, dass es sich dort um eine autoritäre Hölle des Wahnsinns handelt.

Letzten Monat tauchten Berichte auf, dass die chinesische Gesundheits-App, die entwickelt wurde, um die drakonischen Sperrbeschränkungen der Kommunistischen Partei durchzusetzen, umfunktioniert wurde, um die politische Kontrolle über Dissidenten und andere, die als Unruhestifter gelten, zu verschärfen.

Der Spectator berichtete:

Die sogenannte „Ampel-App“, weist chinesischen Bürgern einen Farbcode zu: grün, gelb oder rot, um das Covid-Infektionsrisiko anzuzeigen.

Diejenigen mit Grün können sich frei bewegen.

Das rote Zeichen kann aber die sofortige Quarantäne bedeuten.

Die chinesischen Städte sind mit automatisierten Codelesern übersät.

Also an den Eingängen zu U-Bahnhöfen, Büros, Einkaufszentren, Wohnblöcken, Banken und sogar in Taxis.

Ohne einen grünen Code ist ein Aufenthalt außerhalb der Wohnung nahezu unmöglich.

Hauptstraßen in die südliche Stadt Shenzhen wurden sogar von Drohnen überwacht, die über dem Verkehr schweben und einen QR-Code anzeigen, den die Fahrer scannen müssen, bevor ihnen die Einfahrt gestattet wird.

Das steht Ihnen übrigens ab diesem Herbst auch in Deutschland bevor.

Aber es scheint, dass Covid nicht das Einzige ist, was den Ampelstatus der Chinesen beeinflussen kann.

Letzten Monat wurden Hunderte von chinesischen Bürgern von der App gefesselt, als sie zu einer Bank gingen, die ihr Geld eingefroren hatte.

Sie hatten darum gekämpft, ihre Ersparnisse zurückzubekommen, aber als sie versuchten, den Hauptsitz der Bank in Zhengzhou zu erreichen, erhielten sie plötzlich rote Gesundheitswarnungen auf ihren Covid-19-Apps und wurden sofort unter Quarantäne gestellt.

Ein Zufall?

Viele in China glauben das nicht.

Und die KP Chinas hat bereits die Idee in Umlauf gebracht, diese App zu einer lebenslangen Einrichtung zu machen, sobald ihr endloser Kampf gegen Covid vorbei ist.

China sollte uns deshalb als Warnung dienen.

Autoritäre Organisationen wie das WEF von Klaus Schwab müssen kritisch werden.

Sobald wir unsere Rechte und unsere DNA an die dunkle Schattenwelt übergeben, wird die Zukunft nicht mehr länger in unseren Händen liegen.

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2 Gedanken zu „Für diesen digitalen Reise- und Impfpass werden Sie eine Blutprobe zum Deep State schicken müssen

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