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Neu Politik 

Bürgermeister der Insel Rügen sind für die Inbetriebnahme von Nord Stream 2, der einzigen sinnvollen Lösung der Energiekrise

Juli 28, 2022Juli 28, 2022 E4R1H5 504 ViewsEnergiekrise, Erdgas, Insel Rügen, Mecklenburg-Vorpommern, Nord Stream 2, Sassnitz

 

Auf Importe von russischem Erdgas zu verzichten, dürfte für große Not und Unruhe im Winter sorgen, schrieben laut RT sieben Bürgermeister der deutschen Insel Rügen am Mittwoch in einem Brief an die Landes- und Bundesregierung.

Sie forderten die Bundesregierung auch auf, Gasimporte über die Pipeline Nord Stream 2 angesichts der aktuellen technischen Schwierigkeiten mit Nord Stream 1 zuzulassen.

Was Berlin natürlich entschieden ablehnt.

In dem Brief an Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und Manuela Schwesig, Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, „verurteilen“ die Oberbürgermeister den aktuellen Konflikt in der Ukraine im vorauseilenden deutschen Gehorsam „auf das Schärfste“.

Sie fordern die Regierung aber gleichzeitig auf, den Schaden zu bedenken, den ihre Politik der deutschen Bevölkerung und der deutschen Bevölkerung zufügen könnte.

Falls Sie das jemals tun würden, dann hätten wir es mit der Götterdämmerung zu tun.

„Wir sind der Meinung, dass der von der Bundesregierung eingeschlagene Weg zur Abkoppelung von russischen Energiequellen nicht der richtige ist“, schrieben die sieben Bürgermeister.

Ursprünglich von den Chefs der Kommunen Bergen, Binz und Sassnitz entworfen, wurde der Brief später von vier weiteren Gemeindeverwaltungen auf Rügen, Deutschlands größter Insel und einem beliebten Touristenziel, unterzeichnet.

 

 

Ein Verzicht auf Gasimporte aus Russland würde eine Explosion der Lebenshaltungskosten bedeuten, was zu sozialer Instabilität und Unruhen führen würde, die außer Kontrolle geraten könnten, schrieben die Bürgermeister laut deutschen Medien.

Und das ist die reine Wahrheit und nichts als die Wahrheit.

Aufrufe der Bundesregierung zum Energiesparen, etwa weniger zu duschen und auf heißes Wasser verzichten, seien „unverständlich“, fügten sie hinzu.

Oder einfach unnötig.

Noch befinden wir uns nicht im dritten Weltkrieg!

„Als Bürgermeister dieser Insel wollen wir keine weiteren Einschränkungen hinnehmen müssen“, sagte der Stadtdirektor von Sassnitz, Frank Kracht, dem Landesverband Mecklenburg-Vorpommern des NDR.

Die Bürgermeister lehnten den Vorschlag ab, die Zahl der Windkraftanlagen in der Nähe von Wohngebieten auszubauen und bezeichneten sie als gesundheitsgefährdend.

Das richtig gute Bürgermeister.

Einer ihrer Vorschläge war beispielsweise der, zusätzliches Erdgas über die Nord Stream 2-Pipeline zu beziehen.

Die Ende 2021 fertiggestellte Pipeline von Russland nach Deutschland unter der Ostsee wartet eigentlich nur noch auf die Betriebsgenehmigung aus Berlin.

Sie wurde am 22. Februar auf unbestimmte Zeit ausgesetzt, d.h. zwei Tage bevor Russland Truppen in die Ukraine schickte.

Nord Stream 2 sollte das Volumen der russischen Gasexporte verdoppeln, wurde jedoch durch US-Sanktionen verzögert, die darauf abzielten, die Einnahmen aus dem Gastransit der Ukraine für eigene Interessen zu schützen.

Nord Stream 1, das Deutschland weiterhin mit Gas versorgt, ist derzeit aufgrund von Wartungsanforderungen nur zu 20 % ausgelastet.

Der Betreiber, Gazprom, sagt, dass mehrere Turbinen in Portovaya gewartet werden müssen, um die Zertifizierung aufrechtzuerhalten.

Der erste wurde von Kanada unter Berufung auf antirussische Sanktionen wegen des Konflikts in der Ukraine aufgehalten, bis Berlin intervenierte und eine Ausnahme beantragte.

Trotzdem ist die Turbine noch immer nicht an ihrem Bestimmungsort eingetroffen.

Nord Stream 2 verwendet keine Siemens-Turbinen und kann unabhängig von den Sanktionen gewartet werden.

Berlin hat sich jedoch geweigert, die Möglichkeit der Verwendung von Nord Stream 2 auch nur in Betracht zu ziehen.

Wirtschaftsminister Habeck hat gesagt, dass die Pipeline nicht ohne Zertifizierung, welche übrigens seine eigene Regierung erstellt, betrieben werden kann.

Er beschuldigte auch den russischen Präsidenten Wladimir Putin, versucht zu haben, die Solidarität der EU mit der Ukraine zu schädigen, indem er die Gaspreise in die Höhe trieb.

Oder war es nicht eher andersherum?

„Putin hat das Gas, aber wir haben die Macht“, sagte Habeck und appellierte an die Deutschen, zusammenzustehen.

Welche Macht?

Meint er etwa Star Wars?

So schlimm steht es also um die mentale Gesundheit unserer Politiker.

Aktuelle Umfragen zeigen einen weit verbreiteten Pessimismus in der deutschen Industrie hinsichtlich der zukünftigen Geschäftsaussichten.

Außenministerin Annalena Baerbock kommentierte die Verzögerung der Turbine letzte Woche und sagte, Gasknappheit könne zu einem Aufstand führen.

Sauerstoffknappheit kann aber auch zu nachhaltigen Schäden im Oberstübchen führen.

Das darf man auch nicht vergessen.

„Wenn wir die Gasturbine nicht bekommen, dann bekommen wir kein Gas mehr und dann können wir die Ukraine überhaupt nicht unterstützen, weil wir dann mit Volksaufständen beschäftigt sind“, sagte sie.

Das wäre wirklich sehr traurig, aber Aufstände in Westdeutschland wird es niemals geben.

Baerbock beeilte sich hinzuzufügen, dass dies vielleicht etwas „übertrieben“ gewesen sein könnte und bestand darauf, dass die meisten Deutschen die Waffenlieferungen in die Ukraine unterstützen würden.

Das halte ich für ein unbestätigtes Gerücht.

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