Juli 30, 2022

Geimpfte entwickelten nach ihren Injektionen seltene Krebsarten

 

Eine bekannte schwedische Ärztin hat davor gewarnt, dass Patienten nach der Einführung der Covid-Impfung damit begonnen haben, Symptome seltener und ungewöhnlicher Krebsarten zu entwickeln.

Dr. Ute Krüger arbeitet am Regionalkrankenhaus in Kalmar in Schweden.

In einem Interview schlug Dr. Kruger angesichts der beunruhigenden Zuwachsraten aggressiver Krebserkrankungen, die sie seit geraumer Zeit diagnostizierte, Alarm.

Dr. Kruger, die seit 25 Jahren in der Pathologie und bereits 18 Jahre in der Brustkrebsdiagnostik tätig ist, hat 8.000 Autopsien untersucht und ist nun vom Zusammenhang zwischen Impfung und Tod überzeugt.

Aber auch sie machte die Erfahrung, dass viele ihrer Ärztekollegen weiterhin nichts sehen wollen.

Mit so vielen Euros vor Augen kann man natürlich leicht den Blick für das Wesentliche in seinem Beruf verlieren.

Außerdem ist die wissenschaftliche Ausbildung an deutschen Universitäten in allen Bereichen seit den achtziger Jahren deutlich schlechter geworden.

„Die Impfstoffe gegen Covid-19 scheinen schnell wachsende Krebsarten oder Porokarzinome (eine Art von Hautkrebs) und auch entzündliche Zustände im Körper, sogenannte Autoimmunerkrankungen, auszulösen“, sagte Dr. Kruger.

„Vielleicht hängt diese Krebsentwicklung mit den entzündlichen Erkrankungen zusammen.

Ich habe mit anderen Pathologen gesprochen, die eine erhöhte Anzahl von Tumoren sehen, die vorher kaum diagnostiziert wurden.

Ich meine damit seltene Tumore und dass die Zahl der Krebsfälle in verschiedenen Organen zugenommen hat.“

Für einen pensionierten Arzt aus Edmonton in Kanada, trifft dies sicherlich zu.

Bei diesem Mann, welcher sich in seinen Achtzigern befindet und der zuvor gesund war, wurde kürzlich Prostatakrebs diagnostiziert.

„Ich hatte Ende letzten Jahres meine dritte Dosis“, sagte er.

„Davor war ich krebsfrei.

Ich vermute einen Zusammenhang zwischen diesen Ereignissen, denn es scheint mehr als ein Zufall zu sein, dass bei meinem Sohn Ende letzten Jahres dieselbe Krankheit festgestellt wurde.

Es folgte dann noch meine Tochter, die kürzlich wegen Brustkrebs eine Mastektomie hatte.

Die einzige Person von den vier überlebenden Mitgliedern meiner Familie, bei der kein Krebs diagnostiziert wurde, ist eines meiner Kinder, welches ungeimpft blieb.“

In den USA bestätigt Dr. Ryan Cole, ein in Idaho ansässiger Pathologe, die Ergebnisse von Dr. Kruger.

„Als Pathologe sehe ich den ganzen Tag diese Muster.

Nachdem die Spritzen massenweise ausgedrückt wurden, begann ich, Veränderungen in den Krankheitsmustern zu sehen.

Ich erkannte früh, dass es eine Immunsuppression gab und das T-Zellen-Gedächtnis weg war.

Damals sah ich normalerweise bestimmte Arten von Krebs, aber Endometriumkrebs, von dem ich normalerweise zwei oder drei pro Monat sah, musste ich jetzt zwei oder drei pro Woche diagnostizieren“, sagte Dr. Cole kürzlich in einem Interview mit Chris Wark.

„Die T-Zellen, die normalerweise Krebs in Schach halten, waren nicht mehr da.

Es gibt bestimmte Arten von Krebs, die in jüngeren Jahren schneller und aggressiver und mit einer höheren Rate auftreten, verglichen mit dem, was ich in fast drei Jahrzehnten dieser Tätigkeit zu Gesicht bekam.“

Dr. Kruger sieht nicht nur eine Veränderung bei den Krebsarten, sondern sie sieht auch ein Problem mit der Vorgehensweise bei Autopsien, der diese Veränderungen sichtbar machen würde.

„Bei den Autopsien sehe ich drei große Probleme“, sagte sie.

„Das erste sind falsche und unvollständige Informationen der Kliniken.

Zum Beispiel, ob der Patient geimpft wurde oder nicht.“

Dr. Kruger hatte mehrere Fälle, bei denen Patienten bei der Übergabe an die Autopsie als nicht geimpft bezeichnet wurden und später wurde entdeckt, dass sie doch geimpft worden waren.

Diese Ärzte sollten vorsichtshalber schon einmal bei Elon Musk ein Ticket zum Mars buchen.

„Ein weiteres Problem ist, dass viele meiner Kollegen in der Pathologie es nicht zur histologischen Untersuchung mitnehmen“, sagt sie.

Dies bedeutet, dass Pathologen kein Gewebe für eine mikroskopische Analyse entnehmen, die feststellen würde, ob Probleme mit Entzündungen um die Gefäße herum vorliegen.

Diese Probleme mit einer Entzündung könnten wiederum die Ursache für Blutgerinnsel sein, die zum Tod führen.

„Das dritte Problem ist die Unwissenheit bei der Bewertung der mikroskopischen Befunde“, sagt sie.

Während des Interviews mit Dr. Kruger führte sie die Zuschauer durch Fotos von Autopsien, die eine Entzündung von Blutgefäßen zeigen, die eine Myokarditis, Blutungen in der Lunge sowie Rücken, Nacken und Wirbelsäule eines anderen Patienten verursacht haben.

Aber genauso schlimm ist das Gefühl, das Dr. Kruger hat, dass „die Leute die Veränderungen nicht in ihrem Kontext sehen und interpretieren wollen.

Niemand hört mir zu, und meine Kollegen stellen sogar meine Kompetenz infrage.“

Das sind die Auswirkungen der Massenpsychose.

Als Beispiel erzählt Dr. Krüger die Geschichte einer Kollegin, die sie wegen eines Autopsieberichts konsultierte.

Sie zeigte eine Myokarditis und schlug vor, dass der Tod mit der Covid-19-Impfung zusammenhängen könnte.

Die Kollegin hielt diese Schlussfolgerung für „viel zu weit hergeholt“.

Die neuesten Statistiken des Vaccine Adverse Events Reporting System (VAERS) bis zum 15. Juli zeigen jedoch, dass sehr wenig weit hergeholt ist und Menschen in Scharen sterben:

Fast 30.000 Todesmeldungen.

Ganz zu schweigen von den 50.647 Meldungen von Myo- und Perikarditis, weiteren 55.540 Menschen mit dauerhafter Behinderung aus anderen Gründen und 33.009 weiteren mit lebensbedrohlichen Nebenwirkungen.

Ergebnisse bis zum 18. Juni für die vergleichbare europäische Datenbank registrieren 45.752 Todesfälle.

Diese Zahlen beinhalten wahrscheinlich nur wenige, wenn überhaupt, Opfer der aggressiven und seltenen Krebsarten, die Dr. Kruger beobachtet, da es im Allgemeinen länger dauert, bis sich diese Todesfälle manifestieren.

Und der kausale Zusammenhang ist schwieriger festzustellen, je länger nach der Impfung der Tod eintritt.

„Die Veränderungen, die ich beschreibe, die höchstwahrscheinlich mit der Impfung gegen Covid-19 zusammenhängen, sind offenbar nur ein Bruchteil dessen, was im Körper passiert“, sagt Dr. Kruger.

„Ich habe Medizin studiert, weil ich Menschen helfen wollte, aber jetzt fühle ich mich, als würde ich nur zusehen, wie sie getötet werden und ich kann nicht viel dagegen tun.“

Dr. Cole stimmt dem zu.

„Überall, wo ich hinreise, sagen mir Ärzte: Ich sehe auch, was Sie sehen.“

„Das Muster ist also vorhanden und erkennbar.“

Sehen Sie sich auch noch das Interview mit Dr. Ute Kruger an:

 

 

Wir befinden uns gerade in einer kreativen Pause und warten jetzt erst einmal gemeinsam mit unseren Mitgliedern das kommende Affentheater ab, bevor wir uns mit neuen Ideen an dieser Stelle wieder melden.

Was kann denn in den schönsten Wochen des Jahres 2022 schon passieren?

Eine ganze Menge!

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