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Ich würde auch gerne die Akte X lesen, aber wie in diesem Fall in Spanien, wird das niemals möglich sein.

Das investigative spanische Gericht gehört zu den vier Baleareninseln Spaniens, die eine kleine Inselgruppe im Mittelmeer bilden und einige beliebte Touristenziele wie Ibiza und Mallorca umfassen.

In Uruguay gab es einen ähnlichen Fall (8. August 2022), in welchem das Gericht alle Arten von Daten von Pfizer verlangte, wie zum Beispiel die Inhaltsstoffe von Impfstoffen, Nebenwirkungen, Verträge usw.

Da wird man bei Pfizer aber nur dreckig gelacht haben, weil bislang nichts passiert ist.

Und es wird sich vor der Zündung der globalen Finanzbombe in dieser Sache überhaupt nichts tun.

Restlos gar nichts! 

Die balearische Justiz hat dem spanischen Staat eine Frist von 10 Tagen eingeräumt, um ihr alle Verträge vorzulegen, die mit Pfizer und drei anderen Pharmaunternehmen unterzeichnet wurden.

Deren Anti-Covid-Impfstoffe wurden nämlich während der Coronavirus-Pandemie auch auf spanischem Territorium eingesetzt.

Diese Nachricht sorgte beim spanischen Verband Liberum, welcher das für seine Bürger immer wieder gefordert hatte, für große Freude.

„Ein Unglück kommt selten allein“, sagt ein altes Sprichwort.

Und Pfizer scheint das gut verstanden zu haben.

Weniger als einen Monat nach der Entscheidung der Justiz in Uruguay, bei welcher es um Informationen über den chemischen Inhalt des Impfstoffs vom amerikanischen Hersteller ging, ist die balearische Justiz in Spanien an der Reihe, vom spanischen Staat ebenfalls zu verlangen, dass Informationen bereitgestellt werden.

Konkret geht es um alle Verträge, die mit Pfizer, Moderna, Johnson&Johnson und AstraZeneca unterzeichnet wurden.

Ja, das würde ich gerne in 10 Tagen veröffentlichen.

Dies sind jedenfalls die Informationen, die Lecourrier-du-soir.com in den letzten Stunden vom spanischen Medienunternehmen UltimaHora.es erhalten hat.

Laut dieser Quelle handelte die Justiz der Balearen tatsächlich auf Antrag einer Vereinigung namens Asociacion Liberum.

Diese prangerte schon lange die Tatsache an, dass die mit den Herstellern unterzeichneten Verträge geheim gehalten werden.

Von seinen Bürgern verlangt man die Herausgabe aller Informationen und der Staat selbst darf Geheimverträge aufsetzen lassen?

Zunächst für den ESM 2012 und 2020 für die Injektionen?

Das entspricht nicht unserem Grundgesetz.

Die Verträge mit Pfizer sind aus gutem Grund geheim, denn würden sie in 10 Tagen veröffentlicht werden, dann hätten wir in 11 Tagen einen globalen Volksaufstand.

Was nach dieser Nummer der Volksvertreter durchaus wünschenswert wäre.

Nach Angaben des Medienunternehmens hat der Verein Liberum im juristischen Showdown zwischen ihm und dem spanischen Zentralstaat die Unterstützung von 549 Einwohnern der Insel erhalten.

Die Informationen wurden von den spanischen Medien DiariodeMallorca.es bestätigt.

In Erwartung der Fortsetzung dieser Angelegenheit freute sich der Verband Liberum bereits über eine Pressemitteilung, die am 29. Juli auf seiner Website veröffentlicht und von Lecourrier-du-soir.com vollständig übernommen wurde.

Darin teilte uns der Verband mit, dass das Gericht dem spanischen Gesundheitsministerium eine Frist von 10 Tagen gesetzt hat, um ihm alle Informationen zu den zwischen dem spanischen Staat und den Impfstoffherstellern unterzeichneten Verträgen zur Verfügung zu stellen.

Dieser Verein freute sich allerdings noch viel zu früh über etwas, das niemals geschehen wird und sollte deshalb besser regelmäßig diesen Blog lesen.

„Wir vom Rechtsteam von Liberum bewerten den beispiellosen rechtlichen Durchbruch positiv.

Schließlich werden die Bürger dann Zugang zu allen diesen Klauseln haben, die der gesamten Gesellschaft illegal vorenthalten (versteckt) wurden.

Wir haben es mehr als einmal gesagt.

Der COVID diktiert nicht alles“, heißt es in einer ersten Stellungnahme dieses Verbands.

Liberum schloss seine Pressemitteilung mit diesem Versprechen ab:

„Wir werden siegen, wir sind der Widerstand, es lebe die Freiheit“.

Es sei an dieser Stelle noch einmal daran erinnert, dass dies nicht das erste Mal ist, dass ein Gericht verlangt, dass der Staat ihm alle Informationen über Impfstoffe zur Verfügung stellt.

Warum gibt kein einziger Staat einen Einblick in diese Verträge?

Anfang Juli war es die Justiz in Uruguay, welche Druck auf den Staat ausübte, damit die chemischen Bestandteile des Pfizer-Impfstoffs veröffentlicht werden.

Und am 30. Juli wurde in der Presse bekannt, dass ein italienisches Gericht, das von einem die Impfung verweigernden Lehrer angerufen wurde, den italienischen Staat ebenfalls aufforderte, Daten über den chemischen Inhalt des Impfstoffs von Pfizer zu veröffentlichen.

Der betreffende Lehrer erhob rechtliche Schritte, nachdem er (von seinen Vorgesetzten) gezwungen worden war, weil er sich weiterhin hartnäckig geweigert hatte, sich impfen zu lassen.

Zeigen Sie mir solche Fälle vor dem Jahr 2019 und wir kommen der Wahrheit ganz schnell auf die Spur.

Versprochen!

Wird die spanische Regierung endlich nachgeben?

Natürlich nicht.

Da könnte man Billionen darauf wetten und würde keinen Cent verlieren.

Die alternativen Medien verfolgen diesen Fall aufmerksam und werden Sie über die Entwicklung dieser rechtlichen Pattsituation auf dem Laufenden halten.

Nicht nur der spanische Staat befindet sich im Kampf gegen ein unsichtbares Virus, dessen Bürger sich gegen das Ding wehren.

In Deutschland wird heute in auffallender Weise die verstorbene österreichische Ärztin Lisa-Maria Kellermayr von den Leitmedien zur Corona-Heiligen hochstilisiert.

Anstatt sich zu fragen, weshalb ein unsichtbares Virus solche Auswüchse hervorbringen kann, lässt man nur die Glocken des Stephansdoms läuten und macht sich dadurch nur mitschuldig.

Wer noch einigermaßen klar denken kann und sich nur eine Minute lang den Bundesgesundheitsminister anhört, dem muss doch klar sein, dass hier irgendetwas nicht stimmt.

Also echt jetzt!

So etwas in dieser Form hat es seit der Französischen Revolution in Frankreich und seit den Hexenverbrennungen in Deutschland nicht mehr gegeben.

Und das alles hängt historisch gut erkennbar miteinander zusammen.

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