Um genau zu sein, dauert dieser Krieg schon über 300 Jahre an, aber das würde diesen Blog komplett springen.
Bereits die letzten 100 Jahre muss ich in zwei Teile zerlegen, um sie hier zu präsentieren.
Es handelt sich hierbei um ein sehr wichtiges und schwieriges Thema, weil es keines der programmierten Schlafschafe gerne hören möchte.
Aber die Frage lautet schlicht und ergreifend: „Warum redet ihr seit Ende Februar wieder wie Adolf?“
Und die lange Antwort darauf erfahren Sie hier:
Der Anfang.
„Ich komme aus dem Süden und ich weiß, was Krieg ist, denn ich habe seine schrecklichen Trümmer und Ruinen gesehen.
Als Präsident fällt es mir leicht, den Krieg zu erklären.
Ich muss nicht kämpfen und die Herren auf dem Hügel, die jetzt danach schreien, auch nicht.
Es ist ein armer Bauernjunge oder der Sohn einer armen Witwe, der kämpfen und sterben muss.“
Woodrow Wilson, Präsident der Vereinigten Staaten von 1913 bis 1921.
So viel zu den Lügen der Politiker.
Hier ist die Realität.
Woodrow Wilson bekam von den Bankiers in London und New York den Auftrag zur Gründung der amerikanischen Zentralbank FED am 23. Dezember 1913, welche ihm dafür den Wahlkampf und vieles mehr finanziert haben.
Erst mit der größten Zentralbank der Welt (FED) konnte nämlich der Erste und Zweite Weltkrieg finanziert werden.
Im Juli 1918 intervenierte der friedliebende Demokrat Woodrow Wilson in der UdSSR, und zwar gegen die Bolschewiki, die er selbst an die Macht gebracht hatte.
Aber die Bolschewiki machten sich selbständig und das hatte er nicht bedacht.
Er schickte 13.000 US-Soldaten ins Land:
5.000 Mann nach Archangel und 8.000 nach Wladiwostok.
Seine Absicht?
Zur Unterstützung der 70.000 Kämpfer der tschechoslowakischen Legion, ehemalige Kriegsgefangene, die in Sibirien gegen die Kommunisten kämpften.
Er behauptete auch, dass die Amerikaner den Russen mit ihrer eigenen „Selbstverwaltung oder Selbstverteidigung“ helfen würden.
Also das gleiche dumme Geschwätz, wie wir es noch heute immer kennen.
Angeblich handelte es sich nur um ein Eingreifen in den andauernden Bürgerkrieg im Namen der Weißrussen, die gegen die Rotrussen kämpften.
Aber die Amerikaner waren schon damals nicht allein.
Auch das Britische Empire war mit dabei: Mehr als 57.000 Tommys kämpften zusammen mit fast 5.000 Kanadiern gegen die Kommunisten.
Bis Ende 1919 hatten die meisten ausländischen Soldaten die neu gegründete Sowjetunion wieder verlassen, weil sie andere Probleme hatten.
Gravierende wirtschaftliche Probleme, wie heute auch.
Und dann, am Ende des Zweiten Weltkriegs begann das Spionageabwehrkorps der US-Armee, Kontakt mit Dissidenten aus der Ukrainischen Sozialistischen Sowjetrepublik, einem integralen Bestandteil der Sowjetunion, aufzunehmen.
Dies waren keine verärgerten Menschen, die mit den Veränderungen während des Krieges unzufrieden waren.
Sie waren Nazis, Nazi-Kollaborateure sowie Mörder, Kriegsverbrecher und Menschenrechtsverletzer.
Ihre Anführer waren Stepan Bandera und Mykola Lebed.
Und hier schließt sich der Kreis zum ersten Mal.
Die Armee übergab diese Leute später an die Central Intelligence Agency (und ihre Vorgänger, das Office of Strategic Services, OSS, und die Strategic Services Unit, SSU).
Bandera war ein kompromissloser Anführer des militanten, terroristischen Zweigs der Organisation Ukrainischer Nationalisten (OUN).
Und Bandera wurde ein Nazi-Kollaborateur, der nach Beginn des Zweiten Weltkriegs mit seinen Stellvertretern unter deutschem Schutz lebte.
In Vorbereitung auf den Angriff auf die UdSSR rekrutierten die Nazis Banderas Anhänger, um als ukrainischsprachige Polizisten zu fungieren und in zwei ukrainischen Freiwilligenarmeebataillonen zu dienen.
Durch die Zusammenarbeit mit den Nazis hoffte Bandera, die Ukraine von der Sowjetherrschaft zu befreien und dort eine eigene Regierung zu errichten.
Eine unabhängige Ukraine, versprach Bandera, würde Deutschland gegenüber freundlich gesinnt bleiben.
Banderas Leute waren nie anderer Meinung als die damalige Judenpolitik der Nazis, die schließlich über 1,5 Millionen ukrainische Juden tötete.
Und am 22. Januar 2010 ehrte der ukrainische Präsident Viktor Juschtschenko Stepan Bandera, indem er ihm posthum die Staatsehre „Held der Ukraine“ verlieh.
Könnte es vielleicht nicht etwa so sein, dass seit dem Februar 2022 Waffen zu denjenigen fließen, welche bis zum Februar 2022 ganz böse Leute waren?
Auch Mykola Lebed war kein Staatsmann.
Er war ein enger Mitarbeiter von Bandera und auch noch sein Geheimdienstchef.
Langsam wird es richtig spannend.
Lebed hatte vorgeschlagen, „das gesamte revolutionäre Territorium von der polnischen Bevölkerung zu säubern“, damit ein wiederauferstandener polnischer Staat die Ukraine nicht wie 1918 beanspruchen würde.
Er sagte ferner, „Bandera-Männer und Lebeds Männer diskriminieren nicht, wen sie töten.
Sie schießen die Bevölkerung ganzer Dörfer nieder.
Da es kaum noch Juden zum Töten gibt, haben sich die Bandera-Banden gegen die Polen gewandt.
Sie sind Kollaborateure, die Polen buchstäblich in Stücke hacken.
Jeden Tag kann man die Leichen von Polen mit Drähten um den Hals sehen, die den Fluss Bug hinuntertreiben.“
Das hört sich alles sehr nach denjenigen an, welche im Hintergrund immer die Strippen gezogen haben.
An einem einzigen Tag, dem 11. Juli 1943, griff die UPA etwa 80 Orte an und tötete etwa 10.000 Polen.
CIA-Mitarbeiter wiesen auf Lebeds „schlauen Charakter, seine Beziehungen zur Gestapo und die Gestapo-Ausbildung“ und auch darauf hin, dass er „ein sehr rücksichtsloser Agent“ sei.
Er war ganz offensichtlich ein sehr wertvoller Facharbeiter.
Ein Bericht des Spionageabwehrkorps vom Juli 1947 zitierte Quellen, die Lebed als „bekannten Sadisten und Kollaborateur der Deutschen“ bezeichneten.
Vor allem in der westlichen Ukraine stehen bis zum heutigen Tag in fast jeder Stadt Statuen und Büsten von Stepan Bandera herum.
Könnte das vielleicht bedeuten, dass der Deppen Staat täglich diejenigen lobt und finanziert, welche bis Februar 2022 den Holocaust nicht nur verleugnet, sondern sogar durchgeführt haben?
Mitte der 1930er Jahre beteiligten sich Bandera und Lebed an der Ermordung des polnischen Innenministers Bronislaw Pieracki.
Vor Gericht gestellt und eingesperrt, entkamen sie, als Nazi-Deutschland Polen überfiel.
Heute bekommen Schulkinder in der Rumpf-Ukraine ihren täglichen Nationalsozialismus im Unterricht eingetrichtert, wo sie eine Hymne auf „Mutter Ukraine und Vater Bandera“ singen müssen.
Ja geht es denn noch?
Und die Polen unterstützen das auch noch sehr viel entschlossener als wir selbst.
Das ist Ergebnis einer totalen Verblödung durch ein vollkommen heruntergewirtschaftetes Bildungssystem in ganz Europa.
Und wenn Sie wirklich wissen wollen, was da gerade auf Ihrer Stromrechnung mit Ihnen gespielt wird, dann sollten Sie den nicht öffentlichen Blog hier abonnieren:
Im zweiten Teil geht diese verrückte Geschichte weiter bis in unsere Tage hinein und nichts, aber auch wirklich überhaupt nichts spricht für eine Unterstützung der Ukraine von Selenskyj.
Null Komma null.
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