Die ersten Planspiele zum Thema Blackout in Deutschland verliefen mehr als ernüchternd

 

Warum muss etwas simuliert werden, was es eigentlich gar nicht geben dürfte?

Boomte nicht jahrelang die Wirtschaft in Deutschland, obwohl das nicht zu sehen war, weil es gar kein Wirtschaftswachstum nach 2015 mehr gab?

Erinnern Sie sich noch an die Veranstaltung namens Event 201, das die Covid „Pandemie“ im Oktober 2019 in einem Planspiel darstellte?

Und auch diese neue Simulation verspricht eine große Zahl von Toten und nur darauf kommt es an.

Nur zur Erinnerung:

Deutschland könnte schon morgen die Pipeline Nordstream 2 einschalten und die Energiekrise beenden.

Aber wer möchte das schon?

Sie möchten das nicht und ich übrigens auch nicht.

Ich habe hierfür meine Gründe, aber Sie höchstwahrscheinlich nicht.

Schließlich lockt das größte Überlebensabenteuer seit dem Zweiten Weltkrieg und jeder möchte mit dabei sein.

FOMO oder die Angst etwas zu verpassen, wird Ihnen noch ganz übel mitspielen.

Zu gewinnen gibt es zwar überhaupt nichts, aber man kann dabei ganz leicht alles verlieren.

Sogar das Leben, wie Sie gleich noch lesen werden.

Die Ukraine und die Queen lenken große Teile der Öffentlichkeit immer noch in der gewohnten Weise ab, bis der Vorhang in 9 Tagen fällt.

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Robert Habeck ist zwar ein Roman- und Kinderbuchautor, aber das nachfolgende Planspiel ist nicht für Kinder und schon gar nicht unter 10 Grad Celsius in diesem Winter.

Das ist Hardcore vom Feinsten und Sie ziehen da sogar noch Ihre Kinder mit hinein.

Die erste deutsche Blackout-Simulation in einem Stadtteil brachte 400 Tote in 96 Stunden.

Möchten Sie sich das nicht noch einmal überlegen?

Deutschlands Kommunen machen nämlich ernst und bereiten sich auf die konkreten Folgen eines flächendeckenden Stromausfalls vor.

Die wissen immer mehr als Sie und bestreiten das später bei Ihrer Beerdigung.

Der hessische Rheingau-Taunus-Kreis ist der erste von 401 deutschen Kreisen und kreisfreien Städten, der von einem Fachunternehmen in Berlin die Bedrohungen im Falle eines Stromausfalls untersuchen und simulieren lässt.

Man will für den immer wahrscheinlicher werdenden Fall gewappnet sein.

Demnach sei innerhalb von 96 Stunden mit 400 Toten zu rechnen.

Im Vergleich dazu war das Virus also nur ein harmloser Knallfrosch.

Nach 24 Stunden würde das Vieh verenden, die Umspannwerke würden ausfallen und Wassertanks versiegen.

Dann gäbe es Plünderungen, Brände und wirtschaftliche Schäden in dreistelliger Millionenhöhe.

Das hört sich alles ganz und gar nicht nach einem gemütlichen Winterabend an.

Anders als Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hält Bezirksbrandinspektor Christian Rossel derzeit die Gefahr eines Blackouts für deutlich wahrscheinlicher als einen Gasmangel.

Ein Gasmangel hätte nicht so dramatische Folgen, selbst wenn man sich nicht darauf einstellen würde.

Die Behörden geben also zu, dass die Gefahr real ist.

Wer hätte das nur gedacht?

Ein weit verbreiteter Stromausfall, ist leider kein Horrormärchen finsterer Verschwörungstheoretiker, weil die Behörden die Gefahr inzwischen für real halten.

Sie verschweigen aber die Tatsache, dass die kommenden Blackouts hausgemacht und eine Folge ihrer eigenen katastrophalen Energiepolitik sind.

Der Deutsche Städte- und Gemeindebund (DStGB) schlug Alarm und warnte vor einer möglichen Überlastung des deutschen Stromnetzes.

Schlimmer ist nur noch die traurige Realität, dass die Städte und Gemeinden auf ein solches Szenario nicht einmal ansatzweise vorbereitet sind.

„Es besteht die Gefahr eines Stromausfalls“, sagte DStGB-Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg gegenüber der deutschen Wochenzeitung Welt am Sonntag.

Realistische Szenarien seien sowohl Hackerangriffe als auch „eine Überlastung des Stromnetzes, etwa bei den 650.000 verkauften Heizlüftern in diesem Jahr, welche an das Netz angeschlossen werden, wenn die Gasversorgung ausfällt.“

Landsberg will in diesem Fall flächendeckende Stromausfälle ausdrücklich nicht ausschließen.

Noch deutlicher wird der DStGB-Chef:

„Die Bundesregierung hat die Situation erkannt, reagiert aber nicht so, wie sie sollte.“

Jedem Bürger muss bewusst sein, was passiert, wenn es keinen Strom gibt:

„Dann gibt es kein Wasser, man kann nicht tanken, nach zwei Tagen kann man sein Handy nicht mehr aufladen.

Auf ein solches Szenario sind wir in keiner Weise vorbereitet!“

Holla die Waldfee.

Der „Blackout“ wäre nur ein besonders drastisches Szenario.

Weniger drastische Szenarien wie Strom- oder Gasknappheit werfen längst ihre Schatten voraus.

Der Paritätische Wohlfahrtsverband, Spitzenverband der Freien Wohlfahrtspflege in Deutschland mit Sitz in Berlin, warnte kürzlich, dass durch die explodierenden Energiekosten „die Existenzgrundlage sozialer Einrichtungen und Dienste in einem nie dagewesenen Ausmaß bedroht“ sei.

Alters- und Pflegeheime geraten beispielsweise aufgrund der stark steigenden Kosten unter Druck.

Der Bundesverband privater Träger sozialer Dienste (BPA) prognostizierte, dass „diese Krise einige Anbieter die Existenz kosten wird, weil die Belastungen durch steigende Energiekosten, die allgemeine Inflation und den allgegenwärtigen Fachkräftemangel nicht mehr zu tragen sind.“

Und all das ist laut Bloomberg erst der Anfang.

Das 65-Milliarden-Euro-Hilfspaket der Bundesregierung wird die drohende Rezession nicht verhindern können, weil sie Gelder verplant, welche schlicht und ergreifend nicht existieren.

Commerzbank-Ökonomiker Jörg Krämer warnte derweil, die angekündigten Schritte schüren nur „die Illusion, dass große Teile der Bevölkerung vor den Folgen steigender Energiepreise geschützt werden können“.

Und wenn das selbst ein Bankier noch peilt, dann ist wirklich große Gefahr im Verzug.

Sie haben nicht mehr sehr viel Zeit zur Vorbereitung und Sie können die letzten 7 Tage hier an dieser Stelle mitverfolgen.

Sollten Sie ein Herz für Ihre Kinder haben, dann müssen Sie in der letzten Septemberwoche hier auf dieser Seite aktiv werden.

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