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September 16, 2022
Die Zahl der Banküberfälle, bei denen sich Bankkunden ihr eigenes Geld holen, nimmt gerade weltweit zu
Die wenigsten Leute kennen die wahre Situation im Libanon, weil die Leitmedien nicht darüber berichten dürfen.
Im Libanon sind die Bankkonten schon vor geraumer Zeit eingefroren worden.
Hätten Sie diesen Blog abonniert, dann wüssten Sie, dass dies bald in allen westlichen Ländern der Fall sein wird.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Bürger in einem solchen Fall ihr Geld nicht mehr von den Banken abheben können.
Seit Oktober 2019 haben die Banken im Libanon libanesische Dollar (und Euro) eingefroren.
Nur mit einem 90%igen Abschlag bekommt man sein altes Geld zurück.
Diese Dollars werden deshalb sogar als „Lollars“ bezeichnet.
Den Leuten bleibt also gar nichts anderes übrig, als einen Banküberfall zu inszenieren, um an ihr eigenes Geld heranzukommen.
Eine Bank war früher einmal ein sicherer Ort für das Geld, aber weil die echten Bankräuber heute in den Banken arbeiten, ist man gezwungen, zu solchen Maßnahmen zu greifen.
Erst in dieser Woche hat die Frau im nachfolgenden Video ihr Schicksal selbst in die Hand genommen, indem sie die Bank mit vorgehaltener Waffe bedrohte, um an ihr eigenes Geld zu kommen.
Sie wollte damit die ärztliche Behandlung ihrer Schwester gegen Krebs zu bezahlen.
Ein völlig sinnloses Unterfangen, weil sie damit tragischerweise nur die Ermordung ihrer Schwester durch eine Chemotherapie finanzieren wird.
Das ist das traurige Ergebnis einer vollkommen verdrehten Welt, ist welcher sich alles ganz anders verhält, als die meisten Menschen sich vorstellen können.
Im nachfolgenden Video wird klar, dass es sich an jenem Tag schon um zwei Banküberfälle handelte.
Die vorher erwähnte Frau erbeutete 13.000 Dollar und etwas später ein Mann 30.000 Dollar.
Die Libanesen haben erkannt, dass sie schon wieder die Zeche der zweiten Finanzkrise bezahlen sollen und nicht die Banken, welche den Schaden angerichtet haben.
Da bin ich nur gespannt, wie lange das in Deutschland dauern wird, bis das die Schlafschafe endlich kapieren werden.
Diese außergewöhnlichen Banküberfälle begannen im Jahr 2022.
Im Januar 2022 überfiel der Libanese Abdallah Al Saii seine Bank, um 50.000 Dollar abzuholen.
Er gab es seiner Frau und verschwand.
Letzten Monat nahm ein anderer Libanese mehrere Bankangestellte als Geiseln, um einen Teil seiner eingefrorenen Dollars zurückzuholen, um die Operation seines Vaters zu bezahlen.
Dies ist die Realität des gerade stattfindenden westlichen wirtschaftlichen Zusammenbruchs, welcher durch ein staatlich zugelassenes Betrugssystem verursacht wurde.
Während sich die weltweite Finanzkrise immer weiter verschlimmert, sehen wir zunehmend Ereignisse, in denen Menschen keinen Zugriff mehr auf ihr eigenes Geld auf ihren eigenen Bankkonten haben.
Im Juli berichteten wir, dass es in China zu heftigen Bankruns kam, weil die Einleger von ihren eigenen Konten ausgeschlossen wurden.
Und an diesem Zustand hat sich bis zum heutigen Tag nichts verändert.
Wenn die Menschen nicht mehr auf ihre eigenen Gelder im Bankenkartell zugreifen können, geraten sie in Verzweiflung.
Es war Anfang dieses Jahres, als Kanada seine eigenen Bürger während der Trucker-Blockaden von ihren eigenen Bankkonten aussperrte.
Die Globalisten kontrollieren die Banken und ihr Ziel es, sämtliche privaten Ausgaben zu überwachen.
Deshalb wollen sie das Bargeld abschaffen und zu einer digitalen Währung der Zentralbank wechseln, mit der jede einzelne Finanztransaktion kontrolliert werden kann.
Und wenn sie nicht spuren, dann werden Ihre Überweisungen einfach blockiert und Ihre Gelder gesperrt.
Wir sehen die ersten Anzeichen für diesen Schritt noch vor Jahresende, da Visa, Mastercard und American Express kürzlich erklärt haben, dass sie damit beginnen werden, Käufe von Waffen und Munition zu verfolgen.
Und angesichts der jüngsten Angriffe auf Trump-Anhänger, die alle als „Weiße Übermenschen“ gebrandmarkt werden, wird es nicht mehr lange dauern, bis sie damit beginnen werden, Ihre Bankkonten einzufrieren, wenn dieser Vorgang nicht bereits geschieht.
Und es sind dann nicht nur die Trump- oder AfD-Anhänger, die ins Visier genommen werden.
Am Jahrestag des 11. September am vergangenen Wochenende erklärte der Chef des Heimatschutzministeriums (DHS), Alejandro Mayorkas, dass die größte Bedrohung für Amerika heute nicht ausländische Terroristen seien, sondern amerikanische Bürger und „einheimischer Terrorismus“.
Den definierte er als „radikalisierte Amerikaner“ (Wutbürger).
Letztes Jahr hat das DHS den National Terrorism Threat Alert ausgelöst, um diejenigen einzubeziehen, die sich den COVID-Maßnahmen als „inländische Terroristen“ widersetzten.
Der „rechtliche“ Rahmen für die westlichen Regierungen ist längst vorhanden, um die Bankkonten derjenigen einzufrieren, die sie als „inländische Terroristen“ bezeichnen und die etwa (nach Abzug der Schlafschafe) die Hälfte der Bevölkerung ausmacht.
Falls Sie nicht Ihr blaues Wunder erleben möchten, dann sollten Sie sich vorbereiten.
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