Das Weltwirtschaftsforum hat die „Milliarden“ von Menschen auf der ganzen Welt gelobt, die sich an die drakonischen Ausgangssperren von Covid-19 gehalten haben.
Es behauptete, dass dieselben Menschen auch die künftigen sozialen Kreditsysteme einschließlich Kohlenstoffzertifikaten einhalten würden.
Ich halte das für ein reines Wunschdenken auf dem niedrigsten intellektuellen Niveau.
In einem bezahlten Artikel mit dem Titel „My Carbon“ (mein Kohlenstoff) ist zu lesen:
In einem Ansatz für integrative und nachhaltige Städte von Mridul Kaushik gibt das WEF zu, dass die Ausgangssperren von Covid-19 ein „Test“ gewesen wären.
Man kann in diesem Schreiben auch lesen, dass es sich bei „COVID-19 um einen Test der sozialen Verantwortung handelte“, lobt Kaushik.
Es war ein erschreckendes Beispiel für „eine große Anzahl unvorstellbarer Beschränkungen für die öffentliche Gesundheit von Milliarden von Bürgern, welche aber auf der ganzen Welt anstandslos geschluckt wurden“.
Fairerweise sollte man aber auch hinzufügen, dass zwischen der Theorie dieses angeblichen Erfolges auch eine sehr große praktische Lücke klaffte.
In dieser Region hat sich kaum einer an die Lockdown-Regeln gehalten und die Leidtragenden waren die mittelständischen Unternehmen wie beispielsweise die Kneipen, die nichts von den illegalen Partys in Privathäusern hatten.
Die Menschen haben sich nichts verbieten lassen, sondern wurden erstmals in ihrem Leben ziemlich kreativ.
Nur in den Leitmedien „gab es weltweit zahlreiche Beispiele für die Aufrechterhaltung der sozialen Abstände, das Tragen von Masken, Massenimpfungen und die Akzeptanz von Kontaktverfolgungsanträgen für die öffentliche Gesundheit.
Sie bildeten den Kern der individuellen sozialen Verantwortung“ fügte er theatralisch hinzu und log sich damit selbst in die eigene löchrige Tasche.
Das Thema des Artikels handelt davon, wie man die Menschen davon überzeugen kann, „persönliche CO₂-Zertifikatsprogramme“ einzuführen, da solche Programme bisher weitgehend erfolglos waren.
Über den mangelnden Erfolg braucht sich keiner zu wundern, weil man diese Zertifikate nur dadurch optimieren, dass man sich auf dem Friedhof häuslich einrichtet.
Doch diese Botschaft versteht Otto Normalverbraucher erst in ca. 6 Wochen.
Kaushik stellte in seinem mangelhaften Besinnungsaufsatz jedoch fest, dass Verbesserungen in der Verfolgungs- und Überwachungstechnologie dazu beitragen würden, den „politischen Widerstand“ gegen solche Programme zu überwinden.
Dafür wäre man in den achtziger Jahren noch in die DDR abgeschoben worden.
Die britischen Summit-News regten sich ob dieses Schwachsinns ebenfalls berechtigterweise etwas auf:
„Kaushik zitiert, wie so viele Menschen trotz überwältigender Beweise für die schädlichen Folgen solcher Einschränkungen für die Gesellschaft trotzdem die Ausgangsbeschränkungen eingehalten haben und impliziert damit, dass sie sich in anderen Lebensbereichen ähnlich unterwürfig verhalten würden.
Eine solche Konformität würde durch eine entsprechende Technologie gefördert werden, einschließlich künstlicher Intelligenz, Digitalisierung und „Smart Home“-Geräten, argumentierte Kaushik.
Der Artikel fordert weiterhin ein System zur Rationierung von Kohlenstoffemissionen im Stil von Sozialkrediten, obgleich das eine nichts mit dem anderen zu tun hat.
Individuelle Ratschläge zu Verwendung von Produkten und Dienstleistungen, welche weniger Kohlenstoff verbrauchen würden, wären die logische Konsequenz.“
Das wird uns zum Glück erspart bleiben, weil gerade die gesamte Weltwirtschaft in einem atemberaubenden Tempo zusammenbricht.
Ich warte deshalb nur noch auf die Heiligsprechung des Kohlenstoffs in den nächsten 4 Tagen durch den Papst.
Es würden laut des obigen Besinnungsaufsatzes auch neue soziale Normen geschaffen werden, um zu definieren, was ein „gerechter Anteil“ an persönlichen Emissionen darstellt, und um „akzeptable Niveaus“ an persönlichen Emissionen festzulegen.
Ich würde dem Autor aber erst einmal die Teilnahme an einem IQ-Test empfehlen und dann sehen wir weiter.
Die persönlichen Emissionen sind auf dem Friedhof optimal und das scherzten wir schon zu Beginn der achtziger Jahre, als dieser Schwachsinn bereits in den Vorlesungen der Finanzwirtschaft gelehrt wurde.
Man wollte damit die Steuern auf solche Emissionen sehr früh in die finanzwirtschaftlichen Köpfe eintrichtern.
Wie im folgenden Video gezeigt wird, hat das Weltwirtschaftsforum bereits Hunderttausende von „Informationskriegern“ angeheuert, um diese Falschinformationen auf Social-Media-Plattformen zu verteilen.
Denn nur die vom WEF genehmigte Ideologie darf künftig noch beschrieben werden.
Die alternativen Ansichten sollen künftig aus dem Internet gelöscht werden.
Deshalb erklärte die UN erst kürzlich den Verschwörungstheorien den Kampf und ob das auch die eigenen betrifft, das werden wir schon bald sehen.