Oktober 18, 2022

Die finanzpolitische Situation in Europa verschärft sich gerade täglich bis zu einem Punkt, an welchem ein Chaos an den Märkten ausbrechen wird

 

Ist die Schweiz das nächste Land, das in Schwierigkeiten geraten ist?

Wir haben bereits die Zusammenbrüche beschrieben, die derzeit im Vereinigten Königreich (UK) und in Japan stattfinden.

1) Die Renditen britischer Staatsanleihen explodieren nach oben und sind in nur acht Wochen von 1,8 % auf über 4,4 % gestiegen.

Dies ist ein ernstzunehmender Hinweis vom Anleihemarkt, dass das Vereinigte Königreich bei den Kreditgebern permanent an Glaubwürdigkeit verliert.

Wenn sich das nicht ändert, ist eine Schuldenkrise nicht mehr weit entfernt.

2) Japans Währung, der Yen, ist auf ein fast 30-Jahrestief gefallen.

Die Situation wurde so schlimm, dass die Bank of Japan Ende September direkt an den Devisenmärkten intervenierte.

Die Wirkung des Eingriffs hielt insgesamt 36 Stunden an und heute ging das Intervenieren schon viel schneller in die Hose.

Der Yen hat sich seitdem umgedreht und ist auf neue Tiefs gefallen.

Jetzt können wir die Schweiz mit in diese Liste aufnehmen und ob China seinen Yuan bis zum Wochenende noch halten kann, das werden wir vielleicht schon morgen erfahren.

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