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Dr. Ugur Sahin, der CEO von BioNTech, dem Biotechnologieunternehmen, das mit Pfizer an der Entwicklung des weltweit ersten Covid-Impfstoffs gearbeitet hat, hat vor laufender Kamera zugegeben, dass er nicht mit einem Covid-Impfstoff geimpft wurde.

Als er von einem Reporter der Deutschen Welle gefragt wurde, warum er nicht geimpft wurde, wurde Dr. Sahin ausweichend und kam für einen Profi viel zu heftig ins Stottern.

Er behauptete, dass er gesetzlich verpflichtet wäre, sich nicht impfen zu lassen.

Außerdem müsse sich sein Unternehmen darauf konzentrieren, Milliarden von Impfstoffen für andere herzustellen.

Was hat das eine mit dem anderen zu tun?

Auf dem Friedhof könnte er in der Tat keine Impfstoffe mehr konzipieren!

Ich würde aber trotzdem gerne die Gesetzespassage sehen, die ihn zwangsweise zum Ungeimpften machte, weil das frei erfunden ist.

Die Enthüllung, dass der Mann, der den Pfizer-Impfstoff entwickelt hat, nicht selbst geimpft wurde, erinnert an Behauptungen des ehemaligen Arztes von Bill Gates, dass Gates zwar Impfstoffe auf die Menschheit drängt, aber seiner eigenen Familie nicht erlaubt, sich impfen zu lassen.

Man muss kein Experte für Körpersprache sein, um zu sehen, dass Sahin im nachfolgenden Video sehr aufgeregt war und es ihm mulmig zumute wurde, als die Frage aufkam, warum er nicht injiziert wurde.

Was ist also der wahre Grund, warum Sahin nicht mit seinem eigenen Impfstoff geimpft wurde?

Könnte es vielleicht damit zu tun haben, dass er den Impfstoff an einem einzigen Tag in nur wenigen Stunden auf seinem Computer entwickelt hat?

Zuvor erforderte der schnellste jemals entwickelte Impfstoff mehr als vier Jahre harter Arbeit.

Aber Dr. Sahin, der zusammen mit seiner Frau im Auftrag von Geldgebern BioNTech gründete, machte „an einem Wochenende ein grobes Design“ für die Inhaltsstoffe.

Und dieses spontane Rohdesign erhielt nur wenige Monate später die FDA-Zulassung.

Das kann man auch nur Vollidioten erzählen.

Die Entwicklung des Impfstoffs von Moderna dauerte ebenfalls nur zwei Tage, wie Business Insider zuvor berichtete.

Nichts davon schafft jedoch ein Vertrauen in die Impfstoffe, nicht einmal bei Halbidioten.

Vielleicht musste die Faktenprüfungsbranche deshalb ihre Nase hineinstecken und den Informationsfluss stören.

Laut den Faktenprüfern von Reuters gab Dr. Sahin von BioNTech nicht zu, dass er nicht verunreinigt wurde.

Das stimmt nicht, weil er es indirekt bestätigte und mit fadenscheinigen Argumenten vertuschen wollte.

Trotz der Tatsache, dass Sie ihn genau das mit Ihren eigenen Ohren im nachfolgenden Video hören können, behauptet Reuters, dass Sie damit falsch liegen.

Was halten Sie davon?

Das ist doch eine Frechheit oder benötigen Sie neuerdings ein Hörgerät?

Der BioNTech-CEO ist nicht mit seinem eigenen Produkt, dem Pfizer-BioNTech Covid-19-Impfstoff, geimpft worden.

Wie üblich liefert das Faktenprüfungsteam von Reuters wieder einmal keine Beweise, um ihre wilden Behauptungen zu untermauern.

Trotzdem werden Facebook und andere Social-Media-Plattformen niemandem erlauben, den Aussagen von Reuters über Sahins Impfstatus zu widersprechen.

Reuters wurde von Facebook als eine seiner zugelassenen Faktenprüfungsgruppen unterstützt und erhielt die Möglichkeit, Geschichten auf der Website als wahr oder falsch überprüfen zu lassen.

Während diese Idee in der Theorie gut klingt, hat sie in der Praxis eine abschreckende Wirkung auf die Meinungsfreiheit gehabt und gleichzeitig die freie Meinungsäußerung von Wahrheitssuchenden im Internet eingeschränkt.

An dieser Stelle sei daran erinnert, dass Faktenprüfer unqualifizierte Laien sind, die keine Qualifikation als Journalist oder Ermittler besitzen.

Der CEO von Snopes, David Mikkelson, stellte seine neue Frau, eine in L.A. ansässige High Class Escort Nutte, ein, um für die Faktenprüfungsseite zu arbeiten.

Der Rest der Mitwirkenden sind Blogger mit einem linken politischen Hintergrund.

Das sind die Leute, welche die Pharmaindustrie damit betraut hat, die sozialen Medien zu überwachen und den Bürgern ihr Recht auf freie Meinungsäußerung zu verweigern.

Die Senior-Faktenprüferin Kim LaCapria gab sogar zu, dass sie regelmäßig Faktenchecks durchführt, während sie bekifft ist.

Sie ist wenigstens noch ehrlich, weil man diesen Dreck in nüchternem Zustand gar nicht mehr lesen kann.

Das ist also nicht das Problem.

Das Problem ist lediglich, dass die Faktenprüfung von Nachrichten ein ernstes Geschäft ist und von nüchternen Faktenprüfern ernst genommen werden sollte.

Besonders jetzt, da Facebook und andere Social-Media-Sites sie zu Wachhunden für alle unsere Newsfeeds gesalbt haben, mit der ungerechtfertigten Macht, Benutzer sperren zu können.

Facebook sollte eine Grenze ziehen, wenn es darum geht, die Dienste eines Faktenprüfungsunternehmens in Anspruch zu nehmen, dessen leitende Angestellte zugeben, dass sie bekifft arbeiten.

Es steht einfach zu viel auf dem Spiel.

Wenn dann aber Geschichten wie diese auftauchen, die dem Establishment schaden, werden Faktenprüfer bewaffnet, um sie zu begraben.

Indem sie solche Geschichten einfach fälschlicherweise als „irreführend“ oder „Scherz“ bezeichnen, selbst wenn sie völlig authentisch sind.

Dies dient dann dazu, ihre Zensur durch Social-Media-Algorithmen und das gezielte Verbot bzw. die Entfernung von Bloggern von Plattformen zu rechtfertigen, die versuchen, Informationen zu verbreiten, die von Faktenprüfern vernichtet wurden.

Faktenprüfer sind keine unparteiischen, unabhängigen Stellen, die daran interessiert sind, die Wahrheit herauszufinden.

Sie sind vielmehr ahnungslose Arbeitslose, die im Auftrag des korrupten Establishments ihre Kohle machen wollen.

 

 

Falls Sie ein ganz ungutes Bauchgefühl haben, dass Ihnen wirtschaftlich bald alles um die Ohren fliegen wird, dann liegen Sie absolut richtig.

Warum wird Ihnen die Post nicht mehr pünktlich zugestellt?

Weshalb wird Ihre Papiertonne nicht an demjenigen Tag geleert, an welchem das früher der Fall war?

Sie sollten sich deshalb einen besseren Überblick verschaffen, solange Sie das noch können:

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