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November 27, 2022
Die Klimaaktivisten wollen Millionen Hunde schlachten, um den CO₂-Pfotenabdruck zu reduzieren, weil sie gerade geistig vollkommen festgeklebt sind
In China wurde das bereits unter dem Vorwand von COVID praktiziert und glauben Sie mir, die gleichen Leute kommen schon bald auch zu Ihnen.
Klimaaktivisten fordern jetzt, dass Millionen von Hunden weltweit geschlachtet werden, um den „Kohlenstoff-Pfotenabdruck“ zu reduzieren, den sie durch den Verzehr von Fleisch hinterlassen.
Ja, Sie haben ganz richtig gelesen, die haben ganz offensichtlich wie Greta die Schule geschwänzt und jetzt haben wir die intellektuelle Bescherung.
Laut einer kürzlich erschienenen CNN-Kolumne verwüsten Hunde, Katzen und andere fleischfressende Haustiere das Klima der Erde.
Der Krieg in der Ukraine würde hingegen den dortigen Boden mit Blut düngen und das wäre sehr wichtig!
In Wirklichkeit sind es jedoch die Chemtrails, welche das Klima beeinflussen sollten und die Umwelt verschmutzt haben, was jeder Chemiker leicht beweisen könnte.
In den letzten Jahren hat sich die Dringlichkeit der Leitmedien und der Machthabenden, „den Planeten zu retten“, auf schwindelerregende neue Höhen gesteigert.
Von den frühen Warnungen „nicht jeden Tag zu duschen“ und zu furzen, bis zu den heutigen offenen Diskussionen über die Eugenik.
Der Versuch, ikonische Kunstwerke zu verunstalten, ist leider nur der Anfang dieses Irrsinns, denn sie versuchen jetzt, unsere Haustiere unter einem ganz fadenscheinigen Vorwand zu töten und werden schließlich auch auf Menschen übergehen.
Die Menschen interessieren längst keinen mehr, vielleicht bringen die Haustiere noch ein paar Reinblüter in Wallung.
Wnd.com berichtete: Wissenschaftler, welche die von Öko-Ideologen finanzierten Artikel schreiben, deren Ergebnisse frei erfunden wurden, damit sie den nächsten von Öko-Ideologen finanzierten Bericht schreiben können, verwenden alle notwendigen Mittel, um den Menschen Angst zu machen.
Jahrzehnte, in denen der Himmel trotz aller Prognosen nicht einstürzte, bedeuten in diesem Zusammenhang scheinbar nichts mehr.
Denn nur ein winziger Bruchteil der Öffentlichkeit glaubt an diesen Hype und unterstützt die extremen Positionen in Bezug auf die Bevölkerungskontrolle.
Aber auch die Tierkontrolle wird man erst dann verstehen, wenn diese Leute vor der Haustüre stehen.
Dann ist guter Rat plötzlich wieder gefragt:
Vor ein paar Jahren sollten Kuhblähungen die Welt davon abhalten, ihre völlig willkürlichen Klimaziele zu erreichen.
Also wurde die in Indien heilige Kuh wegen ihres CO₂-Hufabdrucks ins Visier genommen.
Das war ein Kinderspiel im Vergleich zu der CNN-Kolumne, die eine unbedeutende Studie zusammenfasste, dass angeblich ein sofortiges Handeln notwendig sei, um die bevorstehende Klimakatastrophe zu stoppen.
Und ihre angebotenen Lösungen sind dümmer als die Polizei hierzulande gerade noch erlaubt!
Bringen Sie keine Tiere großer Rassen mit in Ihr Zuhause und füttern Sie Fido oder Fluffy unabhängig von der Größe nur mit insektenbasierten Mahlzeiten.
Haben die ihre Diplome auf dem Rummelplatz zusammengeschossen?
Laut der CNN-Kolumne „ist ihre fleischlastige Ernährung (von Haustieren) der größte Beitrag zu ihren CO₂-Pfotenabdrücken, für deren Produktion eine Fülle von Energien, Land und Wasser erforderlich sei.
Und die Produktion von Tiernahrung setzt riesige Mengen an Treibhausgasen frei, die den Planeten erwärmen.
Wenn unsere pelzigen Freunde angeblich ein eigenes Land bilden würden, dann würde es beim weltweiten Fleischkonsum hinter China, den USA, Brasilien und Russland auf Platz 5 rangieren.“
Ich habe da eine ganz andere Idee:
Man sollte in dieser Angelegenheit einfach die Tiere befragen.
Nach mehreren Einbrüchen hat mein Nachbar gleich drei Schäferhunde rund um seine Villa jede Nacht auf Streife geschickt.
Seitdem traut sich kein Einbrecher mehr an dieses Haus heran.
Diese Klimaschützer sollten deshalb mal bei diesen drei Jungs mit der Befragung gleich morgen beginnen, dann hat sich nämlich der CO₂-Abdruck der so dumm Fragenden vollkommen erübrigt.
In Deutschland gibt es 10,6 Millionen Katzen und 10,3 Millionen Hunde.
Die meisten von ihnen gehen einer geregelten Arbeit nach und deshalb würde so eine schwachsinnige Forderung zum Beispiel den schwarzen Tod aus dem Mittelalter zurückholen.
Papst Gregor IX rief 1348 zum Abschlachten von Katzen auf und das war eine ganz dumme Idee.
Die bedingungslose Liebe der Tiere zu diesen Familien ist unermesslich und die Lektionen, die Kinder lernen, während sie sich um Haustiere kümmern, bilden eine Grundlage für diejenigen, die später im Leben Eltern von Kindern werden.
Alle anderen kommen nur auf dumme Gedanken, kleben sich das Hirn an die Straße, zerstören Kunstwerke und entwickeln kriminelle Energien.
So sieht das nämlich in der Realität aus.
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