Dezember 2, 2022

Die Entwaffnung aller Franzosen bis zum heutigen Stichtag deutet darauf hin, dass in Frankreich ein Bürgerkrieg unmittelbar bevorsteht

 

Das ist ein kurioser Aufruf der französischen Regierung in dieser Zeit.

Seltsamerweise wird das Wort Kalaschnikow nicht ausgesprochen und es scheint auch keine Lösung zu geben, um das Problem der mit Messern bewaffneten Afrikaner zu lösen, die seltsamerweise sehr oft Nicht-Muslimen damit in die Kehle stechen.

Unfähig, die Ordnung in den islamisierten Städten durchzusetzen, scheint der Staat nicht mehr entschlossen zu sein, die Ordnungskräfte dorthin zu schicken, um illegal gehaltene Waffen sicherzustellen.

Zum Beispiel in die Moscheen!

Wer wird deshalb ins Visier genommen?

Die Franzosen sind natürlich die Hauptopfer der afrikanischen Kriminalität, denen diese verkommene Regierung verbieten will, sich im Falle einer Aggression oder eines Einbruchs zu verteidigen.

Ich erinnere Sie daran, dass der Präfekt Morvan in den Yvelines (eine wohlhabende Gegend westlich von Paris) einem Journalisten wegen seiner Artikel zu diesem Thema ein Waffen- und Schießverbot verhängt hat!

Es heißt auch, dass die alle fünf Jahre verlängerbaren Genehmigungen für den Besitz legaler Waffen genau geprüft werden und dass bestimmten Sportschützen die Waffen entzogen werden könnten, weil Überlebenskünstler oder Zemmourianer (Eric Zemmour, ist ein angeblich rechter Politiker, der von den Rothschilds finanziert wird) oder andere.

Erwarten Sie also nach dem 2. Dezember massive Razzien von Robocops, Richtern und Polizeikommissaren um 6 Uhr morgens bei vielen Franzosen, die verdächtigt werden, sich verteidigen zu wollen, oder von einem freundlichen Nachbarn denunziert werden.

Wenn Sie Ihre Waffen abgeben wollen, dann benehmen Sie sich wie gute Bürger und gehorchen Sie gefälligst.

Ansonsten müssen Sie vielleicht etwas fantasievoller sein, indem Sie zum Beispiel Löcher in Ihrem Garten ausheben.

Die Entwaffnung der Franzosen wird bis zum 2. Dezember andauern.

„Warum will Innenminister Darmanin, dass die Franzosen ihre Waffen abgeben?“

Eine von Frauenrechtsverbänden geforderte Regelung argumentiert damit, dass es Hinweise auf den Einsatz von Schusswaffen bei Frauenmorden gibt.

Ich glaube, mein Schwein pfeift!

Das ist echt nicht mehr zum Lachen, weil Frauen auch schon Männer erschossen haben.

Im Allgemeinen werden Frauenmorde nämlich mit Schlägen, Tritten oder stumpfen Gegenständen begangen und nur ganz selten mit Schusswaffen!

„Gérald Darmanin hat angekündigt, dass die Regierung ein Verbot des Erwerbs und Besitzes von transformierten Kriegswaffen vorschlagen wird“.

Wenn es noch Kriegswaffen gibt, dann muss man sie vorwiegend in den Vorstädten suchen.

Heute werden alle Morde von Einwanderern, ob illegal oder nicht, mit Messern begangen.

Macron unterbietet in allen Umfragen sogar Biden in den USA und er kann auf keine Unterstützung mehr hoffen.

Sein unangemessenes Ego und sein unverschämter Größenwahn als Psychopath erlauben es ihm nicht, ein Scheitern zu akzeptieren.

Er wird es deshalb vorziehen, wie sein Freund Selenskyj in der Ukraine, die vollständige Zerstörung Frankreichs zu Ende zu führen, anstatt sich geschlagen zu geben.

Er wird wie Hitler niemals den Rückzug antreten und seine illegitime Macht aufgeben, die er dem französischen Volk gestohlen hat.

Macron ist ein äußerst gefährlicher und verzweifelter Mann und niemand kann wissen, welche dunklen Entscheidungen er noch treffen wird, um das französische Volk zu verfolgen.

Und wir dürfen nicht vergessen, dass er seinen globalistischen Herren geschworen hat, die totale Zerstörung Frankreichs durchzuführen.

Gleichzeitig weiß er, dass sein Verhalten gegenüber den Franzosen seit sechs Jahren so niederträchtig ist, dass er sich keine Illusionen mehr machen muss.

Und selbst eine Flucht ins Ausland dürfte für ihn zweifellos sehr schwierig sein.

Er wird also absehbar ein klarer Fall für die Guillotine.

In der Tat sind die Franzosen im Allgemeinen, beim Herannahen ernsthafter Unruhen, jetzt vollständig entwaffnet worden.

„In Béganne musste jemand eine Bewährungsstrafe von 1.000 Euro wegen unerlaubten Waffenbesitzes bezahlen.“

Auf der einen Seite gehorchen die schlecht bezahlten Polizeikräfte der Obrigkeit.

Dabei werden sie vom Staat verachtet und gedemütigt, in die Hölle geschickt und es wird ihnen verboten, ihr eigenes Leben zu schützen.

Das ist die problematische Natur der Polizei in Frankreich.

Sie wird vom Staat schlecht behandelt und unterbezahlt, zusammen mit all den Migrantenproblemen, denen sie sich in den No-Go-Zonen stellen und für die sie die volle Verantwortung übernehmen müssen.

Die Selbstmordraten unter ihnen sind demzufolge seit einigen Jahren hoch.

Allerdings reagieren sie wie Zombies auf die Befehle ihrer Vorgesetzten, wenn es zum Beispiel darum geht, mit den Gelbwesten gründlich und grundlos gewalttätig zu sein.

Hierbei dämmerte es vernünftigen Menschen, die normalerweise alles Französische verteidigen, wie gewalttätig ihre eigene Polizei ist.

Wenn ich Polizist oder Gendarm wäre, dann würde ich nicht Selbstmord begehen, wie es viele das tun, sondern ich würde kündigen und mir eine andere Arbeit suchen, in Frankreich oder in einem anderen Land.

Auf der anderen Seite beobachten wir, wie die Terroristen (man darf in Frankreich nicht mehr Muslime sagen, weil man sonst verklagt wird) von der Regierung hofiert werden.

Terroristische Kräfte, die Hunderttausende, wenn nicht Millionen von Kriegswaffen der neuesten Generation in den ummauerten und neu gestrichenen Kellern von Wohnsiedlungen, in Rotlichtvierteln und Vorstädten lagern.

Für die Franzosen sind diese Waffen nicht mehr zugänglich, weil sie nicht dieser Gemeinschaft des Friedens, der Liebe und Toleranz angehören.

Langfristig werden auch Jagdwaffen verboten (und natürlich auch die Jagd verboten) und auch Waffen für Sportschützen.

Zunächst können die Inhaber sie straflos bei der Gendarmerie oder in den Polizeidienststellen abgeben.

Das Verfahren ist angeblich sehr sicher.

Wenn Sie Waffen abgeben möchten, dann müssen Sie diese in Ihrem Auto auf dem Parkplatz lassen und auf dem Revier melden, dass Sie Waffen abgeben müssen.

Ein Polizist oder Gendarm kommt mit und holt sie mit Ihnen in Ihrem Fahrzeug ab, wenn das nicht inzwischen ausgeraubt wurde.

Alle deponierten (und nicht zurückgegebenen) Waffen sollen angeblich vernichtet werden.

Ich glaube kein Wort davon.

Die gut erhaltenen Waffen werden vom Staat eingezogen, damit der damit auf seine Bürger schießen kann.

Sie dürfen Ihre Waffen sowieso nicht tragen, also nützt es nichts gegen einen netten Einwanderer, der Ihnen unterwegs die Kehle durchschneidet und dann ungestört weitermachen kann.

Um fair zu sein, diese Art von Mord ist in Frankreich richtig in Mode gekommen.

Wenn Sie sich wehren und das Pech haben, ihn zu verletzen, dann drohen Ihnen außerdem noch 20 Jahre Gefängnis.

Aber auch nur dann, wenn Sie nicht selbst ins Gras gebissen haben.

Allerdings gibt es noch andere Möglichkeiten, sich selbst zu schützen und Ihre Familie und Ihr Hab und Gut zu schützen.

Zum Beispiel Bögen und Armbrüste für den Kampf, deren Pfeile und Bolzen schwerer und durch die Erhöhung der Auslösekraft schneller gemacht werden können.

Die gehen dann sogar durch ein dünnes Blech hindurch.

Auch Unterwasser-Harpunen zum Angeln sind im Nahkampf nicht zu verachten.

Ich habe damit in der Karibik in totaler Haifisch-Panik nämlich beinahe das gemietete Boot versenkt.

Dieser Bürgerkrieg gegen die Feinde Frankreichs von innen und auch von außen wird sehr schnell auf andere Länder übergreifen.

Es wird Europa in Brand versetzen.

Aber unseren Anführern ist das scheinbar vollkommen egal.

Um besser zu verstehen, was uns erwartet, folgt hier die Aussage der Staatsanwältin für organisierte Kriminalität in Paris, Laure Beccuau:

„Das Ausmaß der Bedrohung ist so groß, dass wir Risiken einer Destabilisierung unserer Rechtsstaatlichkeit, unseres Wirtschaftsmodells auf einer wichtigen strategischen Ebene erkennen.“

Allen viel Freude am zweiten Advent!

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