Dezember 15, 2022

Ein Kleinkind in den USA erhielt gegen den Willen der Eltern eine Bluttransfusion mit dem Blut von Geimpften und starb deshalb an Blutgerinnseln

 

Ein neugeborenes Baby, dem eine Bluttransfusion mit geimpftem Blut verabreicht wurde, nachdem das Krankenhaus das ungeimpfte Blut, das speziell von einem Mitglied der Familienkirche gespendet wurde, „verloren“ hatte, ist an „riesigen Blutgerinnseln“ gestorben.

Baby Alex wurde im US-Bundesstaat Washington mit einem zu 95 % überlebensfähigen angeborenen Herzfehler geboren, war außerdem anämisch und benötigte eine Bluttransfusion.

Im Jahr 2021 starb bei den Eltern des Babys eine enge Freundin der Familie an einem Herzinfarkt, kurz nachdem sie den Covid-19-Impfstoff erhalten hatte.

Allen Berichten zufolge war ihre Freundin gesund und ihr Tod veranlasste sie, die offizielle Darstellung über die Sicherheit des experimentellen mRNA-Impfstoffs infrage zu stellen.

Aufgrund dieser Erfahrung wollten sie sicherstellen, dass Baby Alex reines, ungeimpftes Blut für seine Transfusion erhält.

Also fanden sie eine passende Blutspende durch ein Mitglied ihrer Kirche und bezahlten dafür, dass das richtige ungeimpfte Blut für Alex vorhanden sein sollte.

Als es jedoch an der Zeit war, dass das Krankenhaus die Transfusion einleitete, behaupteten die Ärzte und Krankenschwestern, sie hätten das Blut des ungeimpften Spenders, das von Alex’ Eltern sorgfältig beschafft worden war, nicht finden können.

Also nahmen sie ohne Zustimmung der Eltern Blut aus dem allgemeinen Vorrat im Krankenhaus.

Die Ärzte und Krankenschwestern versicherten den Eltern, dass es Baby Alex gut gehen würde und sagten ihnen, dass Babys selten, wenn überhaupt, Blutgerinnsel bekommen würden.

Doch das war alles frei erfunden.

Kurz nach der Transfusion entwickelte Baby Alex ein großes Blutgerinnsel.

Das Blutgerinnsel verlief von seinem Knie bis zu seinem Herzen hinauf.

Das Krankenhaus änderte seine Meinung und sagte, dass Babys die ganze Zeit Blutgerinnsel bekommen können und das völlig normal sei.

Baby Alex wurde die höchstmögliche Dosis an Blutverdünnern für sein Alter und seine Größe verabreicht, aber das Blutgerinnsel löste sich überhaupt nicht auf.

Nur 12 Tage später starb Baby Alex leider an den Folgen des großen Blutgerinnsels.

Jetzt behauptet das Sacred Heart Children’s Hospital, dass es keine Aufzeichnungen darüber gibt, dass Baby Alex jemals im Krankenhaus gewesen war.

Und das trotz zahlreicher Beweise, darunter Bilder, Arztrechnungen und seiner Sterbeurkunde.

In Neuseeland gibt es mit Baby Will einen ähnlichen Fall und deshalb befinden sich weltweit vermutlich noch mehr Menschen in einer sehr gefährlichen Situation.

 

 

Die neuseeländische Regierung entführte kurzerhand ein Baby mit einem schlecht funktionierenden Herzen, um zu beweisen, dass mRNA-Blut ihm nicht schaden wird.

Das wird wie im Fall des anderen Kleinkindes ausgehen und man kann sich diese Horrorszenarien selbst als Drehbuchautor schon gar nicht mehr vorstellen.

Und jeder schaut einfach nur doof zu, bis er selbst an der Reihe ist und etwas Kribbelndes in seinen Adern spürt.

Doch dann ist es zu spät und der Sensenmann schwingt dann nur noch mit seiner scharfen Klinge herum bis es knack macht.

Bislang sahen Sie nur die Anfänge und schon im März gehen ganz andere Sachen ab, die Sie nicht einmal bei Freddy Krüger gesehen haben.

 

 

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War das etwa Ihr diesjähriger Weihnachtswunsch?

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