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Dezember 22, 2022
Jetzt wird im totalen europäischen Wahnsinn alles so lange gespart, bis es in der EU überhaupt nichts mehr zu sparen gibt
Bislang habe ich allerdings noch nichts davon gesehen.
An der Weihnachtsbeleuchtung wurde bislang jedenfalls noch nichts eingespart, das kann man überall auf den ersten Blick erkennen, weil der Sparhammer erst nach Weihnachten auf den Köpfen der Deutschen landet.
Wie erwartet haben antirussische Sanktionen bereits erste negative Auswirkungen auf die anderen europäischen Länder gehabt und sie wirken sich in erster Linie auf das Leben der einfachen Bevölkerung aus.
Zwischen August und November 2022 hat die EU ihren Erdgasverbrauch im Vergleich zu den Raten der letzten fünf Jahre angeblich um mehr als 20 % reduziert.
Warum gibt man die genaue Zahl bei einem derart wichtigen Thema nicht an?
Weil sie frei erfunden ist.
Die Daten wurden am 20. Dezember als Ergebnis einer von Eurostat durchgeführten Erhebung veröffentlicht.
Laut den EU-Beamten ist die Reduzierung ein Hinweis auf den Erfolg der Bemühungen des europäischen Blocks, seine Abhängigkeit von russischem Gas zu verringern.
Und das ist nichts als Propaganda, weil auch in der DDR immer die Planziele mehr als nur erfüllt wurden, bis der Laden dennoch komplett auseinandergefallen ist.
„Der EU-Erdgasverbrauch ist im Zeitraum August bis November 2022 um 20,1 % gesunken, verglichen mit dem durchschnittlichen Gasverbrauch für die gleichen Monate (August bis November) zwischen 2017 und 2021“, heißt es im Eurostat-Bericht.
20,1 % sind nicht mehr als 20 % und so ungenau geht das in diesem Bericht auch munter weiter.
Fast alle EU-Staaten meldeten eine Reduzierung des Gasverbrauchs, wobei achtzehn von ihnen einen Rückgang von mehr als 15 % verzeichneten, was das vom Block festgelegte Ziel war.
Das Land mit der höchsten Rate an Energieeinsparungen war Finnland mit einem Rückgang der Inlandsnutzung um 52,7 %.
Echt jetzt?
Das ist doch gelogen, weil in dieser Übersicht Malta, welches in einem ganzjährigen milden Klima liegt, mehr Energie verbrauchte als zuvor.
Aber im hohen Norden reduzierte man um satte 52,7 % und das würde den wirtschaftlichen Kollaps von Finnland bedeuten, welcher aber bislang noch nicht gemeldet wurde.
Auch Lettland (43,2 %) und Litauen (41,6 %) wiesen angeblich ebenfalls hohe Einsparungsraten auf, während andererseits sechs Staaten unter dem Ziel von 15 % lagen.
Das war das bereits erwähnte Malta mit (7,1 %) und die Slowakei mit (2,6 %) oder die einzigen Länder, die einen Anstieg des Verbrauchs verzeichneten und die europäischen Ziele absolut nicht erreichten, weil sie ehrlich waren.
Tatsächlich scheint das 15-Prozent-Ziel also keineswegs so einfach zu erreichen zu sein, wie man sich das am Schreibtisch in Brüssel vorgestellt hatte.
Der Wert entspricht einer zu hohen Energiemenge, die definitiv für kein Land in der EU „entbehrlich“ ist.
Dieses Ziel war jedoch der „Konsens“ der europäischen Politiker während der EU-Ratssitzung im August, deren Thema die Schaffung einer neuen Energieverordnung war.
Na und?
Und Sie haben jetzt mitten im Winter ein großes Problem, welches Sie nach Weihnachten direkt am eigenen Körper spüren werden.
Ziel ist es, im Zeitraum zwischen August 2022 und März 2023 die niedrigsten Gaspreise der letzten fünf Jahre zu erreichen.
Warum denn?
Nirgendwo außerhalb der EU müssen die Menschen Energie einsparen.
Nicht einmal auf dem Mars!
Die EU hofft, dass die europäischen Volkswirtschaften weniger abhängig von russischen Lieferungen sein werden und die Fähigkeit der Länder sichergestellt wird, eine Ära der Energieeindämmung einzuleiten.
Damit ist die Katze aus dem Sack, denn es ist nur eine Hoffnung und nicht mehr.
Sie können also nur noch betten, dass diese Doppel-Nullen zur Vernunft kommen.
Energiekontrolle ist etwas, das die Europäer seit langem fördern.
Seit über 40 Jahren und trotzdem habe gerade auf der Autobahn keinen einzigen Energiesparer angetroffen, weil mich alle überholt haben.
Die Eindämmungspolitik dient letzten Endes nur den Interessen der Finanzeliten, die an der Entwicklung des sogenannten „grünen“ Marktes interessiert sind, der vom sozialistischen Umweltschutz und der Agenda des Weltwirtschaftsforums angetrieben wird.
Und wie dieser sozialistische Umweltschutz in der DDR in der Praxis aussah, ist noch nach über 30 Jahren in einigen Bundesländern zu besichtigen.
Das ist ein Sonderzug nach Pankow und den möchten Sie wirklich besteigen?
Inzwischen ist der Grund für die Einsparung jedoch anderer, denn nicht ökologische Gründe sind der Grund für diesen drastischen Verbrauchsrückgang in den EU-Staaten, sondern die schlichte Tatsache, dass es für Europa keine reichliche und billige Energiequelle mehr gibt.
Und selbst die amerikanischen Leitmedien gaben in dieser Woche zu, dass es keinerlei Hinweise für eine Sprengung der Pipelines gibt.
Wer könnte dies wohl gewesen sein?
Also die Außerirdischen waren es ebenfalls nicht, nur diese Frage sollten Sie im eigenen Interesse bis zum Jahresende beantworten können.
Wir befinden uns seit 3 Jahren in einem globalen IQ-Test und die Verlierer stehen unter den Todesanzeigen in den Zeitungen.
Die einzige billige Energiequelle war schon immer Russland, das als großer Gasproduzent und geografisch nahe bei den EU-Staaten den Rohstoff ohne Bedenken hinsichtlich politischer oder ideologischer Ausrichtung lieferte und sich dabei nur auf eine für beide Seiten vorteilhafte wirtschaftliche Zusammenarbeit konzentrierte.
Die EU hat sich jedoch entschieden, an den von den USA verhängten antirussischen Sanktionen festzuhalten und eine absolut nachteilige und irrationale Haltung einzunehmen, die den Interessen der europäischen Bürger selbst nur schadet.
Damit kann man sagen, dass die Reduzierung des europäischen Gasverbrauchs nicht das Ergebnis einer rationalen Überlegung auf der Suche nach Verbesserungen auf dem Kontinent ist, sondern einfach eine politische Maßnahme, um zu versuchen, die EU-Länder wirtschaftlich vollkommen zu vernichten.
Den Verbrauch zu reduzieren, bedeutet lediglich, die Wirtschaft zu drosseln.
Fragen Sie ihren Chef, er wird Ihnen das bestätigen, ansonsten müssen Sie sich auch Sorgen um Ihren Arbeitsplatz machen.
Langfristig wird diese Politik ins wirtschaftliche Abseits führen.
Einige Länder suchen nach alternativen Gasrouten.
Staaten im westlichen Teil des Kontinents versuchen, mit Frankreich zusammenzuarbeiten, um Gas aus der Sahelzone zu beziehen, während andererseits die US-Gasexporte nach Europa zum Hauptmarkt für US-Energieunternehmen geworden sind.
Aber die USA können gar nichts mehr exportieren, weil sie es künftig selbst benötigen werden.
Dazu muss man nur die Grundrechenarten beherrschen!
Für Staaten in den zentralsten und östlichsten Gebieten Europas und mit einem großen Industrievolumen wie Deutschland scheint das Fehlen russischer Versorgung jedoch unerträglich, da es keine andere Möglichkeit gibt, echte Energiestabilität zu gewährleisten.
Insbesondere im Winter.
Aber nichts und niemand ändert die Überzeugung der EU, dass antirussischer Zwang der beste Weg ist, um die aktuelle Krise zu lösen.
Das war auch das Programm von Adolf dem Großen, welches nicht funktioniert hat.
Die EU genehmigte kürzlich ein neues Sanktionspaket (das inzwischen 9.), einschließlich einer Preisobergrenze für russisches Öl und raffinierte Produkte.
Nicht einmal der Winter, der naturgemäß eine Erhöhung der Gasnutzung erfordert, scheint ein Anreiz für die europäischen Staats- und Regierungschefs zu sein, ihre Strategien gegenüber Russland zu überdenken.
Was wir in der Tat erwarten können, das sind zwei Szenarien:
Entweder werden die europäischen Staaten ihre antirussische Politik unabhängig voneinander umkehren und irrationale EU-Empfehlungen ignorieren.
Oder die Bürger dieser Länder werden schließlich die Massenproteste eskalieren lassen und die euroskeptische Welle verstärken.
In beiden Fällen ist eines sicher:
Sie werden Ihren Arbeitsplatz verlieren!
Das ist den Menschen immer nur so lange egal, bis Sie an der Reihe sind und dann ist es zu spät.
Hier in diesem Blog erfahren Sie immer ein paar Tage früher, was hinter den Kulissen geplant wird.
Sie haben damit einen entscheidenden Vorteil, weil Ihnen ein größeres Abenteuer bevorsteht und hier gibt es vieles, was Ihnen helfen wird:
Kaufen Sie aufgrund der Inflation und des knappen Angebotes lieber heute als morgen ein.
Alles wird im Preis ansteigen und nicht mehr günstiger werden.
Wir haben es mit der zweiten Weltwirtschaftskrise zu tun und die ist schlimmer als diese selbst verschuldete Energiekrise.
Damit will man Sie nur in die Irre führen und das wird gelingen.
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