Sie kennt Länder, die „hunderttausende Kilometer“ entfernt seien (beispielsweise auf dem Mond) und spricht von berühmten Panzerschlachten im 19. Jahrhundert.
Deutschlands Außenministerin Annalena Baerbock berichtete jetzt in einem Märchen für Kinder über die dunkle Kolonialgeschichte zwischen Nigeria und Deutschland.
Aber Nigeria war nie eine Kolonie irgendeiner europäischen Macht gewesen.
Dass Geschichte und Erdkunde nicht unbedingt zu den Stärken der deutschen Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) zählen, weiß man spätestens seit ihren letzten Berichten über Panzerschlachten im 19. Jahrhundert oder sagenhafte Länder, die „hunderttausende Kilometer“ entfernte Länder.
Der Umfang der Erde beträgt übrigens etwas weniger als 40 000 km, daher bleiben solche Länder vorerst ein großes Rätsel.
Nun hat Baerbock in einem neuen Statement via Twitter ganz neue Lücken in ihrer Bildung offenbart.
„Heute machen wir einen längst überfälligen Schritt:
Wir bringen zwanzig Benin-Bronzen zurück in ihre Heimat Nigeria.
Das wird nicht alle Wunden der Vergangenheit heilen.
Aber wir zeigen, dass wir es ernst meinen mit der Aufarbeitung unserer dunklen Kolonialgeschichte“, schrieb die Außenministerin.
Das Problem dabei ist nur Folgendes:
Nigeria wurde nicht von Deutschland, sondern von Großbritannien kolonisiert.
Die Benin-Bronzen sind eine Gruppe von mehreren tausend Metalltafeln und Skulpturen, die seit dem 16. Jahrhundert den königlichen Palast des Königreichs Benin schmücken.
In der Zeit der Kolonialisierung Afrikas wurden sie 1897 von Großbritannien als Raubkunst geklaut und dann verkauft.
Unter anderem auch nach Deutschland.
Über Baerbock selbst ist noch weniger bekannt, als über ihre Raubkunst.
Der Name ist in Deutschland sehr ungewöhnlich und es gibt keine anderen Familien mit diesem Namen.
Ihre „Biografie“ und „Familie“ scheinen für den großen Reset erfunden worden zu sein.
In seinem gerade erschienenen Buch hat Bestsellerautor Gerhard Wisnewski diese Lücken in der Geschichte der Außenministerin aufgedeckt.
Baerbock selbst wies ihren verdächtigen Lebenslauf in einem „Interview“ mit einem Kindergartenkind als Märchen ab und nannte sich ein wenig „vergesslich“.
Das beste Mittel gegen Alzheimer ist übrigens Viagra, aber nur für Männer!
Die deutsche Außenministerin hat zwar meistens keine Ahnung, wovon sie redet, aber sie will dabei trotzdem ziemlich „gut aussehen“.
Baerbock beschäftigt eine persönliche Stylistin, die eine monatliche Pauschale von 7.500 Euro erhält.
Das berichtete zuerst die Bild-Zeitung und dann der Rest der Meute.
Demnach arbeitet die Visagistin Claudia Frommen seit vier Jahren für die Politikerin.
Wenn das visuelle Aufmöbeln derart viel Geld kostet, dann möchte ich sie nicht frühmorgens nach dem Aufstehen sehen.
„Frau Frommen kümmert sich bei Bild- und Fernsehterminen um das Make-up und das Hairstyling von Außenministerin Baerbock“, bestätigte ein Sprecher des Außenministeriums.
Sind Haarsprays nicht schädlich für das Klima?
Die Stylistin begleitet sie auch auf ihren Reisen ins Ausland.
„Ich lasse dich strahlen“ ist ihr radioaktives Berufsmotto.
Frommen ist eine renommierte Visagistin aus Berlin, zu deren Kunden Führungskräfte aus Politik, Medien und Wirtschaft zählen.
Auf ihrer Website nennt Frommen neben Filmproduktionen und Fotostudios auch die Grünen als Kunden.
„Jahrelange Reisen um die ganze Welt haben meine Gedanken und Gefühle geprägt.“
Zuvor machte auch Baerbocks Kabinetts- und Parteikollege Robert Habeck nicht mit seinen Märchen für Kinder, sondern mit steuerfinanzierten Eitelkeiten auf sich aufmerksam.
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie beschäftigt einen eigenen Fotografen für fast 100 000 Euro im Jahr, der dieser Truppe dieFalten aus dem Gesicht retuschiert.
Man müsste wirklich vollkommen grün hinter den Ohren sein, um das alles noch witzig zu finden.
Selenskyj hat als Schauspieler natürlich auch einen Visagisten und Kostümbildner, doch deren Arbeiten kamen in den USA nicht besonders gut an.
Die amerikanischen Medien griffen ihn hart an:
„Er hat sich angezogen, wie ein Strip-Shop-Besitzer.
Dieser undankbare Mistkerl hat keinen Respekt.“
Tucker Carlson führte das Feld der Kritiker gegen Selenskyj an und nutzte seine Late-Night-Sendung bei Fox News, um den ukrainischen Führer zu beschuldigen, sich wie der „Besitzer eines Strip-Ladens zu kleiden, der um Geld bettelt.“
Zu den Kritikern zählte auch Donald Trump Jr., der Selenskyj am Mittwochmorgen als Wohlfahrtskönigin bezeichnete.
Laut Daily Mail erschien Selenskyj bei seinem ersten Auslandsbesuch seit dem Einmarsch Russlands in der Ukraine im Weißen Haus in seinem gewohnten lässigen Outfit.
D.h. ein Khaki-Sweatshirt, eine dazu passende Hose und Kampfstiefel.
Biden trug zwar einen Anzug, fummelte aber an Selenskyj herum, als wäre er ein kleines Mädchen.