Ermittler fanden heraus, dass die 7 NASA-Astronauten der Space Shuttle Challenger-Katastrophe von 1986, die angeblich tot sind, ein heimliches Leben in den USA führen (mit Video)

 

Die sieben NASA-Astronauten, die angeblich bei der Challenger-Katastrophe von 1986 ums Leben kamen, starben nicht bei der Explosion.

Sie leben ihr altes Leben in aller Stille in den USA, wobei viele von ihnen „sich vor aller Augen verstecken.“

Sie verwenden ihre gleichen Namen und arbeiten in gehobenen Positionen auf den gleichen Gebieten wie vor dem Unglück.

Am 28. Januar 1986 brach der NASA-Space-Shuttle-Orbiter Challenger nur 73 Sekunden nach seinem Start über dem Atlantik vor der Küste von Cape Canaveral, Florida, um 11:38 Uhr EST auseinander.

Alle sieben Besatzungsmitglieder wurden laut NASA getötet, darunter fünf Astronauten und zwei Nutzlastspezialisten.

Millionen von Amerikanern (17 % der Gesamtbevölkerung) verfolgten den Start live im Fernsehen wegen Fracht Spezialistin Christa McAuliffe, der ersten Lehrerin im Weltraum.

Ich auch und deshalb erinnere ich mich noch ganz genau an diesen Tag, an welchem ich einen wichtigen Termin an der Universität Augsburg hatte.

Die Medienberichterstattung über die Katastrophe war umfangreich:

Eine Studie berichtete, dass 85 % der befragten Amerikaner die Nachricht innerhalb einer Stunde nach dem Unfall gehört hatten und die halbe Welt um die amerikanischen Astronauten trauerte.

Uns wurde gesagt, dass Challenger wegen einer fehlerhaften O-Ring-Dichtung in seinem rechten Feststoffraketen-Booster zerfiel.

Das Versagen des O-Rings verursachte einen Bruch in der abgedichteten SRB-Verbindung, wodurch unter Druck stehendes brennendes Gas aus dem Feststoffraketenmotor nach außen gelangte.

Dies drückte auf die angrenzende Befestigungshardware der hinteren SRB-Verbindung und den externen Kraftstofftank, was zum strukturellen Versagen des Außentanks führte.

Aerodynamische Kräfte lösten den Orbiter anschließend in seine Bestandteile auf.

Die Mannschaftskabine und viele andere Fragmente des Shuttles wurden schließlich nach einer langwierigen Such- und Bergungsoperation vom Meeresboden geborgen.

Dank der bahnbrechenden Arbeit der Ermittler wissen wir jetzt, dass die offizielle Darstellung und ein Großteil der an diesem Tag ausgestrahlten Nachrichten zutiefst irreführend waren.

Bevor wir erklären, warum sie einen solchen Schwindel gemacht haben, folgt hier ein Überblick über die überlebenden Besatzungsmitglieder.

1. Francis Richard Scobee, war der Kommandant des Challenger Space Shuttle, er wurde am 19. Mai 1939 geboren und war 46 Jahre alt, als er angeblich bei der Challenger-Explosion starb.

Er wäre inzwischen 75 Jahre alt, wenn er heute noch leben würde.

Seltsamerweise gibt es auch einen Mann namens Richard Scobee, den CEO einer Chicagoer Marketing-Werbefirma namens Cows in Trees, der Commander Richard Scobee auffallend ähnlich sieht (in Anbetracht der 30-jährigen Zeitdifferenz).

Dieselbe hohe Stirn, dieselben Augenbrauen, dieselben weit auseinanderstehenden Augen, die in ihren äußeren Ecken leicht nach unten geneigt sind.

Wenn Sie auf die Website von Cows in Trees gehen, sehen Sie eine Animation einer raketengetriebenen Kuh am Himmel mit wirbelndem Rauch in Form der Nummer 6, ähnlich wie der Space Shuttle Challenger, wie er im Fernsehen in der Luft explodierte.

Wer hätte das nur gedacht?

CEO Richard Scobee hat wirklich Sinn für Humor!

2. Michael J. Smith war der Pilot der Challenger.

Der am 30. April 1945 geborene Challenger-Pilot Michael John Smith war 41 Jahre alt, als er angeblich bei der Explosion ums Leben kam.

Es gibt auch einen Mann namens Michael J. Smith, der eine verblüffende Ähnlichkeit mit dem Astronauten Michael J. Smith hat.

Dieselben horizontalen Augenbrauen, dieselben graublauen Augen, dieselbe vertikale Vertiefung in der Nasenspitze.

Dieser Michael J. Smith ist emeritierter Professor (im Ruhestand) für Industrial and Systems Engineering an der University of Wisconsin-Madison.

Astronaut Michael J. Smith wäre heute 70 Jahre alt, wenn er heute noch leben würde.

Raten Sie mal?

Es gibt zufällig einen 69-jährigen Michael J. Smith, dessen Adresse Madison, Wisconsin enthält!

3. Ronald McNair war der Missionsspezialist der Challenger.

Geboren am 21. Oktober 1950, war Challengers Missionsspezialist Ronald McNair der zweite afroamerikanische Astronaut, mit einem Ph.D. in Physik und er wäre 64 Jahre alt, wenn er nicht angeblich bei der Space-Shuttle-Explosion ums Leben gekommen wäre.

Wenn Ronald heute noch leben würde, würde er genauso aussehen wie auf einem Bild seines Bruders Carl.

Carl McNair ist Autor, Bildungsberater und ein inspirierender Redner.

Und zufälligerweise ist er der Gründer und emeritierte Präsident der Ronald E. McNair Foundation.

Wie praktisch.

4. Ellison Onizuka war Missionsspezialist der Challenger.

Ein weiterer Challenger-Missionsspezialist, Ellison Onizuka, war der erste japanisch-amerikanische Astronaut und er hat ebenfalls einen ähnlich aussehenden Bruder namens Claude hat.

Der am 24. Juni 1946 auf Hawaii geborene Ellison wäre heute 68 Jahre alt, wenn er nicht angeblich bei der Challenger-Explosion ums Leben gekommen wäre.

Wenn Ellison noch am Leben wäre, würde er genauso aussehen wie auf diesem Bild seines jüngeren Bruders Claude.

Dieselben Augenbrauen, dieselben Augen, dieselben Krähenfüße, dieselbe Nase, sogar denselben Haarscheitel.

Claude Onizuka verbringt sein Leben als Mitglied des Liquor Adjudication Board des Department of Liquor Control, County of Hawaii, Hilo, Hawaii.

5. Judith Resnik, Missionsspezialistin der Challenger.

Judith Arlene Resnik, geboren am 5. April 1949, war Challenger-Missionsspezialistin, mit einem Ph.D. in Elektrotechnik.

Sie war die erste jüdisch-amerikanische Astronautin, die ins All flog, und die zweite amerikanische Astronautin.

Sie wäre heute 66 Jahre alt, wenn sie nicht bei der Explosion ums Leben gekommen wäre.

Wenn sie heute noch lebt, ist es nicht schwer vorstellbar, dass die Astronautin Judith Resnik nach 29 Jahren so aussehen würde wie die Rechtsprofessorin Judith Resnik an der Yale Law School.

Dunkles lockiges Haar, dunkle Augen, dieselbe Form der Augenbrauen, dieselben Linien auf beiden Seiten des Gesichts, die sich vom Kiefer nach oben erstrecken.

Wenn man die Stimmen und Verhaltensweisen der Astronautin Judith Resnick und der Professorin Judith Resnick vergleicht, wird die Ähnlichkeit unbestreitbar.

Wir haben die 241 Sterbeurkunden von Ancestry.com nach dem Nachnamen Resnik durchgesehen, können aber den Social Security Death Index (SSDI) für die Astronautin Judith Resnik oder eine andere Judith Resnik nicht finden.

Für Judith Resnik gibt es keine SSDI.

6. Sharon Christa McAuliffe war Nutzlastspezialistin.

Sharon Christa McAuliffe, geboren am 2. September 1948, war Sozialkundelehrerin an der Concord High School in New Hampshire, als sie aus mehr als 11.000 Bewerbern für die Teilnahme am NASA Teacher in Space Project ausgewählt wurde.

Wenn Challenger nicht explodiert wäre, wäre sie die erste Lehrerin im Weltraum.

Wäre sie nicht bei der Challenger-Katastrophe ums Leben gekommen, wäre McAuliffe heute 66 Jahre alt.

Es gibt aber eine Sharon A. McAuliffe, eine außerordentliche Professorin am Syracuse University College of Law, die ein bisschen wie eine ältere Astronautin McAuliffe aussieht, wenn man den Zeitraffer von 30 Jahren berücksichtigt.

Sehr markant ist ihr Haarwirbel an, der von der Mitte ihrer Haaransätze zur linken Seite ihrer Stirn reicht.

„Es kann auch ein reiner Zufall sein“, dass die Rechtsprofessorin Sharon aus Syracuse eine Cousine von Terry McAuliffe ist, dem derzeitigen Gouverneur von Virginia, der 1996 Co-Vorsitzender der Wiederwahlkampagne von Präsident Bill Clinton und 2008 Vorsitzender der Präsidentschaftskampagne von Hillary Clinton war.

Auch Terry McAuliffe ist ein Verfechter der Waffenkontrolle und er ist sehr besorgt über die Finanzierung der NASA.

 

Am Ende müssen wir uns diese Frage stellen:

Es ist eine Sache, dass eines der Crewmitglieder der Challenger einem heute Lebenden ähnelt.

Denn das könnte man als Zufall verbuchen.

Aber es ist eine ganz andere Sache, dass 6 Mitglieder der Challenger-Crew Doppelgänger haben, die leben, in einigen Fällen mit genau denselben Namen (Richard Scobee, Michael J. Smith, Judith Resnick, Sharon McAuliffe) und in ihrer ursprünglichen Karriere in hohen Positionen arbeiten.

Wie stehen die Chancen dafür, dass so etwas reiner Zufall ist?

Sie müssen kein NASA-Experte sein, um zu wissen, dass diese statistische Wahrscheinlichkeit sehr gering oder gleich 0 ist.

Warum also sollte die NASA nach der Mondlandung ein weiteres Theater aufgeführt haben?

Diejenigen, die sich für Gematria interessieren, könnten wissen, dass die NASA für die National Aeronautical and Space Association steht und wenn Sie jedem Zeichen eine Zahl zuweisen, erhalten Sie 666.

Angesichts des starken symbolischen Wertes von Weltraummissionen sollte es keine Überraschung sein, dass die NASA ein Teil der okkulten Elite ist, die mächtige psychologische Kriege gegen die Menschheit führt.

Mir fällt sofort ein Ausdruck ein: „Offenbarung der Methode“.

Dieses Konzept stammt aus alten Rosenkreuzertexten und bezieht sich auf den Prozess, die Massen dunklen Realitäten auszusetzen, oft auf verschleierte und hinterhältige Weise, einschließlich Scherzen, um die Massen zu verspotten.

Einige Okkultisten vergleichen diesen Normalisierungsprozess mit dem alchemistischen „Großen Werk“, bei dem die Welt nach dem Willen der okkulten Elite „transmutiert“ wird.

In seinem Buch Secret Societies and Psychological Warfare erklärte Michael Hoffman, warum die Elite uns gerne damit an der Nase herumführt:

Das alchemistische Prinzip der Offenbarung der Methode hat als Hauptbestandteil einen clownesken, grinsenden Hohn auf das oder die Opfer als Machtdemonstration und makabere Arroganz.

Wenn dies auf verschleierte Weise durchgeführt wird, dann wird es von bestimmten okkulten Zeichen und symbolischen Worten begleitet.

Löst es keine sinnvolle Reaktion der Opposition oder des Widerstands der Zielperson hervor, dann ist dies eine der wirksamsten Techniken der psychologischen Kriegsführung und der Vergewaltigung des Geistes.

Seit dem Aufkommen der Massenmedien ist die Offenbarung der Methode immer offensichtlicher geworden.

Während die Elite in der Vergangenheit in völliger Geheimhaltung operierte, versucht sie jetzt, in aller Öffentlichkeit zu operieren.

Lassen Sie sich nicht länger hinter das Licht führen:

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