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März 9, 2023
Schottland verbietet bestimmte Narkosemittel bei Operationen in seinen Krankenhäusern, um damit das Klima zu schonen
Würde sich wirklich jemand um das Klima kümmern, dann gäbe es keine künstliche Beeinflussung des Wetters, keine Atomkraftwerke und keine Kriege.
Schottland verbietet Betäubungsmittel wegen den „Auswirkungen auf das Klima“ und England sowie die EU werden garantiert bald folgen.
Wie immer, wenn man eine Dummheit begehen kann.
Schottland hat als erstes Land der Welt das inhalative Anästhetikum Desfluran wegen seiner Auswirkungen auf das Klima verboten.
Nach Angaben der britischen Gesundheitsbehörde National Health Service (NHS) hat das Gas, das verwendet wird, um Patienten während der Operation sicher einschlafen zu lassen, ein 2.500-mal höheres Treibhauspotenzial als Kohlendioxid.
Was so erstens nicht stimmt und zweites wäre ein Treibhauseffekt angesichts einer Eiszeit sehr wünschenswert.
Es handelt sich also um reine Willkür.
Einige Krankenhäuser in Großbritannien haben bereits damit begonnen, das Anästhetikum auslaufen zu lassen.
NHS England sagt, dass sie beabsichtigen, die Verwendung von Desfluran bis Anfang 2024 vollständig einzustellen, außer in Ausnahmefällen.
Sott Net berichtete:
Man schätzt, dass dies die schädlichen Emissionen um etwa 40 Kilotonnen Kohlenstoff pro Jahr reduzieren wird und das entspricht der Stromversorgung von 11.000 Haushalten.
Kommentar: 11.000 Haushalte mit Strom versorgen?
Wie bitte?
Dies ist ein Anästhetikum und 11.000 Haushalte sind doch gar nichts im Vergleich zu den Schmerzen.
Wird Europa beim Verbot von Desfluran nachziehen?
Die Anästhesiegase Desfluran und Sevofluran sind teilhalogenierte Fluorkohlenwasserstoffe (HFKW) oder eine Gruppe von Menschen hergestellten Chemikalien, die in der EU aufgrund ihrer Auswirkungen auf das Klima schrittweise abgeschafft werden.
Die EU plant, die Verwendung von Desfluran ab dem 1. Januar 2026 zu verbieten, außer in Ausnahmefällen.
Wenn seine Verwendung unbedingt erforderlich ist und aus medizinischen Gründen kein anderes Anästhetikum verwendet werden kann, darf Desfluran auch nach diesem Datum verwendet werden.
Und ich habe Ihnen eine günstige Brücke über die Donau zu verkaufen.
Welche Umweltauswirkungen hat Desfluran und welche Alternativen gibt es?
Anästhetika machen zwei bis fünf Prozent des CO₂-Fußabdrucks des NHS aus.
Kommentar:
Dies ist insofern bemerkenswert, nicht weil CO₂ Auswirkungen auf das Klima hat, sondern wie der NHS einfach darauf verzichtet, die Gesundheit der Menschen zu unterstützen und nur seine angeblichen Auswirkungen auf die Umwelt im Kof hat.
Was folgt als nächstes, etwa die Begrenzung von „CO₂-intensiven“ Krebsbehandlungen?
Andere starke Treibhausgase, die bei diesen Verfahren verwendet werden, sind Isofluran, Sevofluran und Lachgas.
An einem typischen Tag können Anästhesisten bis zu 500 kg Kohlendioxidäquivalent produzieren, so die Anästhesieabteilung der Aneurin Bevan University Health Board (ABUHB), die als erste in Wales die Verwendung von Desfluran eingestellt hat.
Das tägliche Äquivalent eines durchschnittlichen britischen Bürgers beträgt 25 kg.
Desfluran ist der Hauptschuldige, mit einem 2.590-mal höheren Treibhauspotenzial (GWP) als CO₂.
Eine 240-ml-Flasche Desfluran erzeugt beim Verdampfen das Äquivalent von 886 kg Kohlendioxid, so das gemeinnützige Center for Sustainable Healthcare.
Der Kommentar:
Das mag sein, aber wird Desfluran nicht für kritische medizinische Verfahren verwendet?
Dies ist weitaus mehr als das andere weit verbreitete Inhalationsmittel Sevofluran, das ein GWP von 130 hat.
Lachgas erwärmt die Atmosphäre inzwischen fast 300-mal stärker als CO₂ und verbleibt über 100 Jahre in der Atmosphäre.
Andere Anästhesietechniken wie intravenöse Wirkstoffe und Regionalanästhesie bieten sichere Alternativen mit deutlich geringeren Klimaauswirkungen.
Der Kommentar:
Sind diese Alternativen genauso effektiv?
Und sind sie genauso sicher?
Die Auswirkungen von Anästhetika könnten auch verringert werden, indem die Gasströme reduziert und Technologien zum Auffangen der Gase entwickelt werden.
Der Kommentar:
Das menschliche Leben wurde bereits als weniger bedeutend für die CO₂-Agenda des Establishments eingestuft und dies ist nur eines der neueren und eklatanten Beispiele dafür.
Und wie wir bei den Lockdowns gesehen haben, ist es nur eine Frage der Zeit, bis andere menschliche Aktivitäten, von lebenserhaltenden bis hin zu lebensfrohen, angeblich wegen CO₂-Emissionen eingeschränkt werden.
Deshalb protestieren Tausende Bauern in Brüssel gegen die Stickstoffgrenzwerte, die ein „sozioökonomisches Gemetzel“ verursachen werden.
Erinnern Sie sich vor diesem Hintergrund an all die Hysterie in den 90er Jahren über Haarsprays und Kühlschränke, die, wie uns gesagt wurde, das Ozonloch der Erde verursachten und anschließend verboten wurden?
Das Ozonloch von 2021 schließt sich endlich.
Es ist übrigens das drittlängste und elftgrößte seit Beginn der Aufzeichnungen.
Wer künftig nicht mit dem Holzhammer narkotisiert werden will, der sollte sich einfach viel besser informieren:
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