Die neueste Spur des Corona-Virus

Angeblich tauchte das Corona-Virus 2012 erstmals bei einem Patienten in Saudi-Arabien auf. Um es analysieren zu lassen, wurde es von dort in die Niederlande geschickt und seinerzeit erstmals analysiert. Für weitere Untersuchungen gelangten schließlich die Ableger des Virus nach Winnipeg in Kanada. Richtig spannend wurde es mit dem Corona-Virus aber erst im letzten Sommer, als es von einer chinesischen Agentin im Gewand einer Wissenschaftlerin und ihrem Mann, welche in diesem Labor in Winnipeg arbeiteten, in einer Nacht- und Nebelaktion mit dem Schiff nach China verfrachtet wurde. Dort gelangte es in ein Speziallabor zur Entwicklung biologischer Waffen in Wuhan, welches erstaunlicherweise nur 20 Kilometer von dem inzwischen geschlossenen und gestern erwähnten Marktplatz entfernt ist. Das auf diesem Markt verkaufte Fleisch von Fledermäusen, Fröschen und anderem sehr unappetitlichem Getier, sollte bis gestern noch diese Epidemie ausgelöst haben. Dies kann man inzwischen jedoch ziemlich sicher ausschließen, weil viele der bislang verstorbenen Chinesen mit diesem Markt nichts zu tun hatten. Deshalb bleibt augenblicklich nur noch das Labor in Wuhan als Auslöser dieser Epidemie übrig, welches dieses ohnehin bereits gefährliche Virus womöglich noch weiter für kriegerische Zwecke manipuliert hat. Das klingt aber auch nicht unbedingt beruhigend.

Hinzu kommt die unumstößliche Tatsache, dass die ersten Fälle mit diesem Virus schon am 1. Dezember im letzten Jahr auftauchten und wir uns damit bereits an der Schwelle zum dritten Monat dieser Seuche befinden. Die tatsächliche Zahl der Erkrankungen und Toten ist also sicherlich weitaus höher anzusetzen, als die bislang von China veröffentlichten Daten. Erschwerend kommt hinzu, dass anlässlich des chinesischen Neujahrsfestes schon Millionen Chinesen in alle Welt verreist sind und damit für eine rasche Verbreitung sorgen. Man hätte es also kaum besser strategisch vorbereiten können und dennoch ist das keine Einleitung zu einem neuen Hollywoodfilm, sondern der neueste Stand der Nachrichten in dieser Sache. Man kann jedoch an dieser Stelle bereits sagen, dass uns dieses Virus noch einige Zeit in diesem Jahr schockieren wird. Bereits beim Ausbruch der SARS-Erkrankungen im Jahr 2003 hatte die chinesische Regierung die Wahrheit absichtlich verschleiert und dies später auch zugeben müssen. Im jetzigen Fall gelobte man zwar Besserung, aber in diesem angeblich kommunistischen System ist das vermutlich gar nicht machbar, weil sich jeder Beteiligte einer solchen Tragödie einer Bestrafung sicher sein kann, und zwar ganz egal, was er tut oder auch nicht tut. Man macht deshalb das, was man schon immer tat und das ist die Vertuschung.

Der anstehende Brexit ist ob dieser Entwicklung vollkommen in den Hintergrund getreten, obgleich der Austritt am kommenden Freitag über die Bühne gehen müsste. Das ist insofern recht seltsam, als die Leitmedien noch im letzten Sommer ein Weltuntergangsszenario an die Wand malten. Wirtschaftlich hat es zumindest kurzfristig keine Auswirkungen, weil dieser Schritt rechtzeitig angekündigt wurde. Nur ein absehbar harter Brexit könnte noch für etwas Aufruhr sorgen. Mittel- bis langfristig ergeben sich für die EU aber natürlich Konsequenzen. Außerdem zeichnet sich in Italien eine Regierungskrise ab und ein Ministerpräsident Salvini könnte durchaus auf die Idee eines Italexit kommen.

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