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Ein Chaos brach am Montag aus, als der Handel bei über 30 Banken in den Vereinigten Staaten abrupt eingestellt wurde, was die Anleger zum Nachdenken und die Märkte durcheinander brachte.

Charles Schwab ist einer der größten Makler des Landes und auch er war unter den betroffenen Banken.

Der Handel kam plötzlich zum Erliegen.

Die Handelsunterbrechung wurde durch eine Welle panikartiger Aktivitäten unter den Anlegern nach den jüngsten Zusammenbrüchen mehrerer prominenter Finanzinstitute, darunter der Silicon Valley Bank und der Signature Bank, ausgelöst.

Da Bankaktien ein beispielloses Maß an Volatilität erlebten, wurde die Seite „Aktuelle Handelsstopps“ der Nasdaq mit Anfragen von besorgten Anlegern überschwemmt, die den Status ihrer Bestände überprüfen wollten.

Mehrere Banken hatten seit dem Klang der Eröffnungsglocke ihre Aktien wegen Volatilität gestoppt, einige sogar mehr als einmal, wobei die größten Banken die schwersten Verluste erlitten.

Unter denen, die mindestens zweimal gestoppt wurden, stürzten die Aktien von Western Alliance Bancorp um erstaunliche 78,2 % ab, während Regions Financial Corp um 15,6 % absackte.

Die plötzlichen Ausverkäufe schickten Schockwellen durch die Finanzwelt und viele Experten prognostizierten schlimme Folgen für die Wirtschaft im Allgemeinen.

Als die Märkte darum kämpften, wieder Fuß zu fassen, stieg der S&P 500 nur um 0,1 % und machte damit einen früheren Rückgang von bis zu 1,4 % wieder wett.

Trotz der Bemühungen der Aufsichtsbehörden, die Ruhe wiederherzustellen, bleibt die Situation volatil und unvorhersehbar, sodass die Anleger sich bemühen müssen, ihre Vermögenswerte zu schützen und sich auf eine von vielen befürchtete längere Phase von Turbulenzen an den Finanzmärkten vorzubereiten.

Während sich der Staub wieder legt, stellt sich allen die Frage:

Was kommt als Nächstes?

Jetzt kommt der ganz große Crash und die meisten wissen nicht einmal, was das ist.

Bald wird jedes Kind davon reden.

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