Wie kann man sich auf die nächste Eskalationsstufe in der aktuellen Bankenkrise vorbereiten?
Die nächste Eskalationsstufe in der aktuellen Bankenkrise ist die, dass man nur noch bestimmte Geldbeträge abheben und überweisen kann.
Sollte man beispielsweise krank werden und hohe Krankenhausrechnungen bezahlen müssen, dann könnte dies tödlich werden.
Vor zwei Wochen war das Thema Bankenkrise groß in den Leitmedien vertreten und dann verbannte man es wieder in den Hintergrund, weil zu viele Menschen darauf reagiert haben.
Im Moment könnte man deshalb den Eindruck haben, dass alles wieder in Ordnung wäre.
Aber alleine schon an der Anklage von Donald Trump in den USA kann man erkennen, dass man die Leute von diesem finanziellen Thema ablenken muss.
Die Beschränkung der Geldentnahmen und Überweisungen werden an diesem Wochenende in den USA eingeführt, um den zweiten Ansturm auf die Banken zu verhindern.
Das ist die nächste Eskalationsstufe der Bankenkrise und sie wird in jedem einzelnen Land unangekündigt eintreten.
In der ersten Welle haben die Insider und die gut Informierten ihr Geld bereits abgezogen.
Jetzt wachen anscheinend sogar schon die ersten Schlafschafe auf und deshalb hatten die Banken in dieser Woche die ersten Albträume, was dann alles passieren könnte.
Und diese Albträume sind absolut berechtigt!
Neben der von den Banken selbst verursachten Bankenkrise kommt noch die gestrige Entscheidung der ASEAN-Staaten hinzu, den Dollar und den Euro nicht mehr als Zahlungsmittel zu akzeptieren.
Und weil dieser Vorgang der Ent-Dollarisierung der Welt bereits seit einem Jahr andauert und die Mehrheit der Weltbevölkerung dabei mitmacht, ist eine große Gefahr für uns alle im Verzug.
Die Nichtverwendung von Dollar und Euro in sehr vielen Ländern bedeutet, dass wir von dort keine Waren mehr erhalten werden.
Weil es sich dabei auch und gerade um Erdöl handelt, werden wir jetzt erst richtig sehen, was wirkliche Preissteigerungen sind.
Das vom letzten Jahr und Winter war nur eine kleine Aufwärmübung am Reck.
Um nicht vom einen auf den anderen Tag ohne Geld dazustehen, sollte man also etwas Bargeld horten.
Das ist zwar genau das, was die Banker nicht wollen, aber denen würde ich eine stabile Währung ans Herz legen (was eigentlich ihr Job ist), denn dann hätten wir jetzt diesen Stress nicht.
Frau Lagarde von der EZB verriet einem Anrufer mit falscher Identität die ganze Wahrheit über den Euro und sie machte sich sogar noch hübsch für das Interview:
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