Wie Sie sich mit Ihrer eigenen Währungsreform Ihr Vermögen im Plan B absichern können oder was Sie schon immer über Ihr Volksgeld wissen wollten, aber noch nie erfahren haben
Jahrhundertelang gehörte das Geld dem Volk, bis es sich die Adligen unrechtmäßig aneigneten.
Diese ließen sich wiederum von Betrügern über den Tisch ziehen und deshalb haben wir heute eine Währung für mehrere Länder in der EU, welche von Anfang an keiner so richtig haben wollte.
In früheren Zeiten war das Geld ein Mittel zum Kauf von Waren und Dienstleistungen sowie ein Wertspeicher.
Mit dem Euro konnte man zwar Waren und Dienstleistungen bezahlen, aber ein Wertspeicher war er schon vor den negativen Zinsen nie gewesen.
Und das war auch gar nicht beabsichtigt worden, weil das Geld heute nicht mehr von den Staaten herausgegeben wird, sondern von privaten Banken.
Die Federal Reserve FED gehört beispielsweise nicht den Vereinigen-Staaten und auch die Schweizer Nationalbank SNB gehört nicht der Schweiz.
Das Geld wird heute von Zentralbanken herausgegeben, an welchen die Staaten im besten Fall nur beteiligt sind, aber denen sie nur Vorschläge erteilen können.
Die Zinsen erhöht in der EU eigenmächtig ein Gremium nicht gewählter Direktoren und die Finanzminister haben hierbei gar nichts zu melden.
Das war vor der Zeit der Zentralbanken einmal ganz anders gewesen und aus dieser Zeit stammt auch noch die berufliche Bezeichnung des Finanzministers.
Er war für die Finanzen eines Staates verantwortlich und nur dem Staatsoberhaupt in einer Monarchie oder dem Parlament in einer Demokratie rechenschaftspflichtig.
Ein Finanzminister ist heute nur noch ein Grüßaugust, der die Lücken im Staatshaushalt durch die Aufnahme neuer Schulden auffüllt.
Er druckt deshalb ständig neue Staatsanleihen, welche er an die Zentralbank verkauft.
Die Zentralbank druckt ihrerseits ständig neue Euros und die ziehen den Bürgern wie ein Magnet (Inflation) permanent das Geld aus der Tasche.
Eine Zentralbank hat also morgens keinen Cent in der Kasse und bezahlt die Staatsanleihen durch einen Taschendiebstahl, den kaum einer bemerkt.
Sind die neuen Euros erst einmal im Umlauf, steigt auch schon die Inflation.
Und damit nicht genug, verlangt die Zentralbank vom Finanzministerium auch noch Zinsen für die Staatsschulden.
Die Zentralbank druckt also nur eine Million neue (gestohlene) Euros und kauft damit die Staatsanleihen und bekommt dafür jahrelang Zinsen.
Das nennt sich die Lizenz zum Gelddrucken und nur so wird man superreich.
Meistens verkauft sie aber die Staatsanleihen direkt an Banken oder Fonds (z.B. Pensionsfonds) weiter und hat dann eine Million Euro in der Kasse, ohne etwas gearbeitet zu haben.
Eigentlich ist das eine blütenreine Geldwäsche, aber dafür interessiert sich kein Staatsanwalt und die ganzen Geldwäschegesetze für normale Bankkunden sind nur der reine Hohn für die dummen Untertanen, von denen kaum einer etwas zur Kenntnis nimmt.
Das ist ein wirklich genialer Trick.
Die Zentralbanken haben sich das Recht zum Gelddrucken im 18. und 19. Jahrhundert erschlichen und das ist ein sittenwidriges oder nichtiges Geschäft.
Sie verdienen sich damit nicht nur dumm und dämlich, sondern sie kontrollieren durch ihr Geldmonopol auch das Wirtschaftswachstum bzw. sie können Krisen wie diese aktuelle Weltwirtschaftskrise nach Belieben auslösen.
Schon Abraham Lincoln hatte sich 1863 dies nicht mehr bieten lassen und druckte sich seine eigene Währung, den Greenback.
In seinem natürlichen Geldsystem ohne Zentralbanken konnte man Kredite direkt beim Staat aufnehmen und zahlte dafür keine Zinsen.
Weshalb sollte man Zinsen für Papier bezahlen?
Die Amerikaner zahlen seit der Gründung ihrer Zentralbank eine Einkommensteuer, um die staatlichen Gewinne des Geldmonopols auszugleichen, welche der amerikanische Staat an ein Bankenkartell verschenkt hatte.
Aber in allen anderen Ländern war es auch der Fall.
Die Gewinne der Bundesbank sind nur eine Lizenzgebühr für die Lizenz zum Gelddrucken und der eigentliche Reibach bleibt bei den Banken.
Das ist der wahre Grund für die hohen Steuern und nicht der Wohlfahrtsstaat.
Den wirklichen Wohlfahrtsstaat gibt es nur für die globalen Banken und deshalb werden die Steuern so knallhart eingezogen.
Würde das ein unabhängiges Finanzamt mit geringeren Steuern sowie ohne Wucherzinsen machen, dann sähe das alles ganz anders aus.
Wir stehen jetzt wieder wie in der großen Wirtschaftsdepression in den dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts durch die Bankenkrise vor einer dramatischen Verringerung der Geldmenge.
Das ist der wahre Grund für eine inszenierte Bankenkrise.
Fragen Sie Leute, die sich mit den Jahren 1930 bis 1933 beschäftigt haben, denn die werden das alles bestätigen.
Das ist die eigentliche Knute der Zentralbanken.
Der Bitcoin hat dieses Geldmonopol nach der ersten Finanzkrise von 2008 aufgebrochen, aber er wird inzwischen von den Zentralbanken kontrolliert.
Sie konnten ihn aber nicht ausradieren.
Unter den vielen anderen Kryptowährungen gibt es nur eine Währung, welche ausschließlich von ihren Verwendern kontrolliert wird.
Hinter dieser Währung steht keine Person oder eine Firma und das System befindet sich nicht auf einem anfälligen zentralen Server, sondern es läuft dezentral auf den privaten Rechnern der Verwender.
Diese Kryptowährung nennt sich Digibyte (DGB) und damit Sie in der absehbaren Geldknappheit dieses Sommers noch etwas flüssig bzw. liquide bleiben, wenn Ihnen die Banken den Geldfluss regulieren oder gar herunterfahren, sollten Sie in DGB investieren.
Weil diese Währung aber allen Nutzern gehört, ist sie die Währung des Volkes oder das Volksgeld.
Sie müssen sich aber in einer Welt ohne Banken und Zinsen selbst darum kümmern und das wird einige Tage dauern, falls Sie sich nicht schon mit Kryptowährungen auskennen.