Die Neuverfilmung von James Bond „Die Welt ist nicht genug“ durch die NATO ist bald überall bei Ihnen rund um Ihr Haus in 3D zu erleben

 

Kommt Ihnen das mit der russischen Pipeline nicht irgendwie bekannt vor?

Gab es da nicht schon vor einem Vierteljahrhundert einen James-Bond-Film dazu?

Ja, natürlich und hier ist er.

 

 

In den kommenden Wochen und Monaten führt die North Atlantic Treaty Organization (NATO) aus der Ära des Kalten Krieges ihre größten Kriegsmanöver aller Zeiten nicht nur in ihrem üblichen transatlantischen Bereich, sondern auch im asiatisch-pazifischen Raum durch.

Dieses Märchen glauben auch nur Leute mit einem IQ im unteren Drehzahlbereich.

Die Kriegsmanöver in Europa sind Berichten zufolge die größten seit der Gründung der NATO im Jahr 1949 nach der Niederlage Nazideutschlands.

So auch die Kriegsübungen im asiatisch-pazifischen Raum.

Zusammen bestätigen sie, dass China zusammen mit Russland im Fadenkreuz der NATO steht.

Aber dieses provokative Manövrieren benennen wir besser als das, was es tatsächlich ist:

Eine Aggression und die wird von den westlichen Leitmedien irgendwie total verharmlost.

Auch und gerade zu einer Zeit, in der die westliche Öffentlichkeit von einer diktatorischen Sparpolitik brutal erdrückt wird.

Für Manöver und Militärspielzeug ist aber immer genügend Geld vorhanden.

Tatsächlich sind die westlichen Leitmedien zu einer Beleidigung jedes gesunden Gehirns geworden.

Es sind selbsternannte Bastionen des Journalismus und der öffentlichen Information.

Etwa die New York Times und die BBC.

Sie bezeichnen die von den USA geführte globale Kriegsmobilisierung als „Verteidigungsübungen“, um zu vertuschen, dass es in Wirklichkeit nur darum geht, Spannungen zu schüren und den globalen Frieden und die Sicherheit anzugreifen.

Es ist geradezu kriminell bzw. leichtsinnig von Washington und seinen Verbündeten, die Hemisphären der Welt gleichzeitig zu militarisieren, in einer Zeit, in der die Spannungen mit den Nuklearmächten Russland und China bereits angespannt sind.

Und es sollte an dieser Stelle deutlich wiederholt werden, dass diese Beziehungen durch die unerbittliche Dämonisierung Russlands und Chinas als aggressive Expansionsmächte belastet wurden, während es in Wirklichkeit die von den USA geführte westliche imperialistische Achse ist, die daran schuldig ist, ihre eigenen Verwüstungen auf andere zu projizieren.

Russland bemühte sich um ein politisches Sicherheitsarrangement, bevor der Konflikt im vergangenen Jahr in der Ukraine ausbrach.

Moskau wurde vom Westen ignoriert.

China hat sich wiederholt für ein Ende der Mentalität des Kalten Krieges und für multipolaren Dialog und Zusammenarbeit eingesetzt.

Peking wird von Washington und Europa mutwillig als „autokratisch“ und „Sicherheitsbedrohung“ verunglimpft und karikiert.

Die bevorstehenden NATO-Manöver werden sich von Island in der Nordsee über Deutschland und die Ostsee bis hinab nach Rumänien und zum Schwarzen Meer erstrecken.

Diese üppige Mobilisierung umfasst alle Mitglieder des 30-Nationen-NATO-Blocks plus Partnerländer.

Der Zweck wird von Militärkommandeuren als „offensive Simulation“ und Bildung eines „Kriegsbündnisses“ bezeichnet.

Und doch erzählen uns die westlichen Medien immer wieder, dass es nur um „Verteidigung“ geht.

Solche Medien sind somit mitschuldig an der Normalisierung von Aggression.

Bezeichnenderweise werden die NATO-Mitglieder zunehmend unter einem einzigen Militärkommando der Vereinigten Staaten zusammengeschlossen und die Hauptziele sind „Interoperabilität“ und „schneller Einsatz“.

Das neue Mitglied Finnland soll teilnehmen, das in diesem Jahr die Nähe der NATO-Streitkräfte zur Nordwestgrenze Russlands auf null verringerte.

Deutschland soll bei den kommenden Übungen als Stützpunkt für alle NATO-Streitkräfte dienen.

Laut dem Befehlshaber der deutschen Luftwaffe, Generalleutnant Ingo Gerhardt, wird „eine Nachricht an Russland gesendet“, wie die U.S. Air Force Times zitiert.

Und diese Nachricht lautet: Legt Deutschland wieder in Schutt und Asche.

Natürlich machen alle schmutzigen Schlafschafe schon wieder dabei mit.

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