Aktiencrash am Horizont in Sicht
Was lange währt, kommt am Ende dennoch für viele äußerst überraschend, weil sie nichts davon wissen wollten. Das Interesse für wirtschaftliche Themen hält sich in Deutschland in engen Grenzen, doch dies wird sich sehr bald nachhaltig ändern. Erst wenn man fast alles verloren hat, kommen die meisten Zeitgenossen wieder zur Besinnung und zum Lesen. Das war bei allen bisherigen Wirtschaftskrisen in den letzten 5.000 Jahren der Fall und deshalb muss man kein Prophet sein, um es auch dieses Mal wieder vorherzusehen. Die Tesla-Aktie, welche auch gestern ohne Grund wieder um 20 % anstieg, zeigt das Ende der aktuellen Börsenhysterie mehr als nur deutlich an. Eine kleine Automanufaktur mit qualitativ schlecht verarbeiteten Elektroautos ist einfach nicht so viel wert, wie BMW, Ford und General Motors zusammen. Der Verlauf der Tesla-Aktie erinnert an den von AOL zur Jahrtausendwende. Doch wer oder was war eigentlich AOL? Das müsste man doch eigentlich nach 20 Jahren noch wissen, wenn diese Aktie damals der absolute Hit war! AOL hätte durchaus zu einem Google werden können, hatte aber nicht das notwendige Personal dafür. Bei Tesla ist es genau ähnlich, weil Elon Musk eben nicht „Iron Man“ Tony Stark ist.
Immer in solchen Hochphasen an den Börsen, welche von den Zentralbanken befeuert werden, ziehen sich diese am Ende zurück, wenn es an der Zeit ist, die Blase platzen zu lassen. Und das scheint ganz offensichtlich demnächst der Fall zu sein, weil die amerikanische Zentralbank FED in der letzten Woche ihren finanziellen Nachbrenner abstellte. Die chinesische Zentralbank PBOC musste gestern zunächst 150 Milliarden Yuan in ihre Finanzmärkte einschießen, doch als die chinesischen Aktien nach den Neujahrsferien noch weiter fielen, musste sie noch 400 Milliarden Yuan obendrauf legen, was dann sogar auch die amerikanischen Aktien beflügelte. Doch der chinesische Wachstumsmotor schwächelt nach der Corona-Krise nicht nur, sondern fällt zusehends komplett aus. Die amerikanischen Aktienhändler durchstöbern deshalb bereits ihre Portfolios nach Unternehmen, welche wirtschaftlich zu stark von China abhängig sind. Eine allgemeine Verkaufswelle an den Börsen wird deshalb sehr bald einsetzen und dann nicht mehr so schnell verschwinden. Es handelte sich im Gefolge der ersten Finanzkrise um eine künstliche Hausse an den weltweiten Börsen und die daraus entstandenen wirtschaftlichen Verwerfungen werden noch lange nicht ausgeglichen sein. Bis es so weit ist, wird das neue Jahrzehnt schon wieder vorbei sein. Wer also seine Brötchen mit Aktien verdiente, der muss sich künftig mit Krümeln zufriedengeben oder seinen Beruf wechseln.
Ein Sinken der Aktien wird unter anderem auch die Deutsche Bank „plötzlich“ in große Not bringen. Sie wird nach einem Börsencrash gerettet werden müssen und weil das Geld aus den angeblich sprudelnden Steuereinnahmen nur erfunden war, werden dieses Mal die Bürger direkt zur Kasse gebeten werden. Aber weil wir alle so reich sind und nicht wissen, wohin wir mit unseren vielen Ersparnissen gehen sollen, dürfte dies überhaupt kein Problem sein. Ganz anders verhält es sich mit dem Corona-Virus, welcher von unseren Leitmedien noch erkennbar unter dem Radar gehalten wird. Würde es sich aber um einen Ausbruch von Masern in Wuppertal bei 5 Schülern handeln, dann wäre dies wochenlang ganz groß auf den Titelseiten zu lesen. Doch beim Corona-Virus handelt es sich inzwischen aus gesicherten Quellen um eine künstliche Kreation aus dem Virenlabor in Wuhan und nicht um die Erkrankung von Tieren. Das haben wir zwar aktuell mit drei anderen Viren in Asien auch noch im Angebot, aber das ist an dieser Stelle wirklich nachrangig. Man hatte bereits vor 10 Jahren den Versuch unternommen, einen Impfstoff gegen SARS zu entwickeln und scheiterte damit grandios, weil die Geimpften trotz oder gerade wegen des Impfstoffs starben. Wer also die Statistiken der letzten 20 Jahre über die gefährlichsten Krankheiten studiert, dem fallen die vergleichsweise hohen Opfer bei SARS zahlenmäßig sofort auf. Dies war also keine natürliche Entwicklung, sondern ein von Menschen verursachtes Unglück.
Ob es sich beim Corona-Virus ebenfalls um den Versuch zur Entwicklung eines Impfstoffs handelt, ist nicht sicher, aber falls es diesem Zweck dienen sollte, dann ging es erneut gründlich in die Hose. Er wurde vermutlich wie in China üblich, an Menschen getestet und gelangte dadurch in Umlauf. Die RNA dieses Virus wurde jedenfalls nachweislich in einem Labor geändert und selbst wenn man eine Infektion überlebt, bleibt der Körper nachhaltig für immer geschädigt (Herz, Kreislauf und Lunge). Im Moment gibt es noch immer keine belastbaren Zahlen über die Mortalitätsrate im Vergleich zu den anderen gefährlichen Krankheiten wie SARS, Ebola etc. Doch dies ist absolut zweitrangig, weil wir es absehbar mit der größten gesundheitlichen Bedrohung seit der Pest im Mittelalter zu tun haben. Neben den wirtschaftlichen Auswirkungen dieser Krankheit sollte man auch die weitere Verbreitung genauestens beobachten. Ein Gegenmittel wird es so schnell nicht geben, weil die RNA des Corona-Virus bösartig verändert wurde. Man kann die Verbreitung also nur durch eine Quarantäne bremsen und dafür ist es in China schon zu spät. Weil inzwischen das Virus auch schon auf einem Kreuzfahrtschiff im Pazifik nachgewiesen wurde, sollte man sämtliche unnötigen Reiseaktivitäten sofort einstellen. Insbesondere sollte man alle großen Flughäfen meiden. Noch könnte man das Virus in Deutschland bei seiner Ausbreitung behindern, aber dies ist erkennbar nicht gewollt. Die internationalen Gesundheitsorganisationen kennen diese Forschungseinrichtung in Wuhan sehr genau und wir werden alle demnächst sehen, wie sie auch bei uns erst verspätet eingreifen werden.