Anthony Fauci, der kanadische Premierminister Justin Trudeau und viele andere hochrangige Beamte, die eine aggressive COVID-19-Politik vorangetrieben haben, versuchen nun, diese Geschichten umzuschreiben.
Einige der Personen, die während der COVID-19-Pandemie am stärksten mit der Verhängung von Lockdowns in Verbindung gebracht wurden, haben kürzlich versucht, ihre damaligen Taten neu zu formulieren.
Beispiele sind Anthony Fauci, ehemaliger Leiter der COVID-19-Maßnahmen der US-Regierung, Randi Weingarten, Vorsitzender der Lehrergewerkschaft in den USA und natürlich der kanadische Premierminister Justin Trudeau.
Fauci schien sehr bestrebt gewesen zu sein, sich der Verantwortung für die Lockdowns zu entziehen, als er letzte Woche mit der New York Times sprach.
„Zeigen Sie mir eine Schule, die ich geschlossen habe, und zeigen Sie mir eine Fabrik, die ich geschlossen habe.
Niemals.
Das habe ich nie getan“, sagte er.
Es seien die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) gewesen, welche die Lockdown-Empfehlungen herausgegeben hätten, betonte er.
„Ich habe eine Empfehlung zur öffentlichen Gesundheit abgegeben, die der Empfehlung der CDC entsprach und die Leute haben auf dieser Grundlage eine Entscheidung getroffen“, sagte er und bemerkte, dass er nur „zufällig als die Personifizierung der Empfehlungen wahrgenommen wurde“.
Diese Wahrnehmung war jedoch kein Zufall.
Fauci verpasste kaum eine Gelegenheit, ins Rampenlicht der Medien zu treten und nahm Auszeichnungen entgegen, weil er das Land angeblich durch die Krise geführt hatte.
Fauci prahlte im Oktober 2020 noch damit, dass er zu Beginn der Pandemie Präsident Donald Trump empfohlen habe, „das Land stillzulegen“.
„Das war lange vor“ dem großen Ausbruch in der Gegend von New York City zu Beginn der Pandemie, sagte er.
Darüber hinaus argumentiert Fauci jetzt, er sei denen dankbar, die ihre Gründe dafür hatten, den Ratschlägen der Bundesgesundheitsbehörden nicht zu folgen.
„Ich habe nie die Leute kritisiert, welche die Entscheidungen auf die eine oder andere Weise treffen mussten“, sagte er.
Das ist nicht korrekt.
Fauci wurde wiederholt von den Medien zitiert, weil er Bundesstaaten kritisierte, die von den Leitlinien des Bundes abwichen.
Bei einer Gelegenheit nannte er es „riskant“ und bei einer anderen warnte er vor „unnötigem Leid und Tod“, wenn Staaten die COVID-19-Beschränkungen früher aufheben würden, als die Bundesrichtlinien vorschlugen.
Der ehemalige Pandemie-Chef räumte nun ein, dass die COVID-19-Impfstoffe der Öffentlichkeit nicht aufrichtig präsentiert wurden.
„Wir hätten wahrscheinlich besser kommunizieren sollen, dass die klinischen Studien nur darauf ausgerichtet waren, die Wirkung auf klinisch erkennbare Krankheiten, symptomatische Krankheiten, zu untersuchen“, sagte er der New York Times.
Das heißt, dass er angeblich überhaupt nicht wusste, was diese Injektionen gar nicht getestet wurden, weil man genügend zweibeinige Laborratten zur Verfügung hatte.
Das waren die Geimpften und die werden das vermutlich überhaupt nicht lustig finden.
Nichtsdestotrotz äußerten sich verschiedene Beamte noch immer dahingehend, dass die Impfstoffe die Übertragung des Virus gestoppt hätten.
Was war eine glatte Lüge.
Personen, die auf die Einschränkungen der klinischen Studien mit Impfstoffen hinwiesen, wurden sofort als „Impfgegner“ abgetan und von den sozialen Medien zensiert.
„Aufzeichnungen können gezeigt werden, um Faucis unbestreitbare Führungsrolle bei Entscheidungen zu demonstrieren, die ansonsten gesunden und produktiven Amerikanern erhebliche Schmerzen bereiteten“, kommentierte Michael Chamberlain.
Er ist der Direktor von Protect the Public’s Trust, einer Gruppe, die auf Transparenz und Unparteilichkeit der Regierung drängt.
Auch von den Nazis wurde nach dem Krieg zu Protokoll gegeben, dass sie angeblich überhaupt nicht wussten, was im ganzen Land damals vorgegangen ist.
Es ist immer das gleiche Verhalten bei diesen Psychopathen.
Sie machen das aber auch nur, weil der Großteil der Bevölkerung so derart vollkommen verblödet ist, dass solche Betrüger gar nicht anders können, als dies schamlos auszunutzen.
Intelligente Menschen informieren sich schon vorher über solche Vorhaben und lassen sich nicht so leicht ins Bockshorn jagen:
Die nächste Herausforderung steht vor der Türe und ich bin jedem dankbar, der sich kein Abonnement kauft, weil ich finanziell mehr davon habe, wenn Sie ins frische Frühlingsgras beißen.
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