Ein Investor von Berkshire Hathaway wurde auf der Aktionärsversammlung verhaftet, weil er die Verbindungen von Warren Buffet zu Jeffrey Epstein aufzeigte
Peter Flaherty, Vorsitzender des National Legal and Policy Centre und außerdem Anteilseigner von Warren Buffets Berkshire Hathaway-Unternehmen, wurde während der jährlichen Aktionärsversammlung von Berkshire Hathaway am vergangenen Wochenende verhaftet.
Und das nur deshalb, weil er vorgeschlagen hatte, Warren Buffet solle als Vorstandsvorsitzender und CEO zurücktreten.
Jemand anderes, der nicht mit Bill Gates und Jeffrey Epstein verbunden war, könnte das Unternehmen leiten.
„Ich wurde wie jeder andere Kriminelle behandelt, mit Fingerabdrücken und Handschellen“, sagte Flaherty.
„Ich habe mich bei den jährlichen Aktionärsversammlungen stets höflich und anständig verhalten.
Ich habe meine Stimme nicht erhoben.
Ich habe nicht gestört.“
Wie wir bereits berichtet haben, war Warren Buffet eines der Hauptvorstandsmitglieder, welches die Bill and Melinda Gates Foundation unmittelbar nach ihrer Gründung finanzierten.
Diese Stiftung ist im Grunde genommen die Eigentümerin der Weltgesundheitsorganisation.
Ja, Sie haben ganz richtig gelesen!
Flaherty sagte, Buffet habe Dutzende Milliarden an die Bill and Melinda Gates Foundation gespendet und fügte hinzu:
„Wenn die ‚aufgeweckte‘ Kultur eine Krankheit ist, dann ist Philanthropie das Virus.“
Die Gates Foundation finanziert die Lehre der kritischen Rassentheorie im ganzen Land, einschließlich dieser:
„Mathematik ist von Natur aus rassistisch.“
Die Gates Foundation bietet eine Gender Identity Toolbox an, die behauptet, dass das Geschlecht das Ergebnis „sozial und kulturell konstruierter Ideen“ ist.
Das ist eine Lüge.
Das Geschlecht ist kein kulturelles Konstrukt.
Es ist eine genetische und biologische Tatsache.
Wir wissen, wie sehr sich Bill Gates um Kinder kümmert.
Er traf Jeffrey Epstein viele Male und reiste mit ihm, nachdem Epstein wegen Sexualverbrechen verurteilt worden war, zu seiner Insel.
Buffet ist nicht der erste Milliardär, der sich aufregt, wenn Jeffrey Epsteins Name erwähnt wird, da mehrere Milliardäre im Fall Jeffrey Epstein auf den US-amerikanischen Jungferninseln vorgeladen wurden, wo der Chase Bank vorgeworfen wird, das Epstein-Pädophilie-Netzwerk finanziert zu haben.
Auch ein Google-Mitbegründer befindet sich unter den Milliardären, die im Fall Jeffrey Epstein vorgeladen wurden.
Google-Mitbegründer Larry Page versteckt sich offenbar irgendwo und entgeht einer Vorladung.
Daher beantragen die Jungferninseln stattdessen die Vorladung der Google-Muttergesellschaft Alphabet.
Die investigative Journalistin Whitney Webb, die Ende letzten Jahres das zweibändige Buch „One Nation Under Blackmail: The Sordid Union Between Intelligence and Crime that Gave Rise to Jeffrey Epstein“ veröffentlichte, hat geschrieben, dass Jeffrey Epstein den größten Teil seines Vermögens von drei Männern erwirtschaftet hat:
Leslie Wexner, Donald Trump und Bill Gates.
Ich frage mich, ob diese drei Männer irgendwann auch im Fall der US-amerikanischen Jungferninseln vorgeladen werden?
Falls Sie mehr darüber erfahren wollen, dann ist das hier möglich: