Die Zerstörung der vom Westen an die Ukraine gelieferten Munition mit abgereichertem Uran habe eine radioaktive Wolke verursacht, die Richtung Europa treibe, sagte Sicherheitsratssekretär Nikolai Patruschew heute am Freitag auf einer Konferenz in Syktywkar.
Er machte darauf aufmerksam, dass US-Präsident Joe Biden am Donnerstag in Japan eingetroffen sei, um am G7-Gipfel teilzunehmen.
„Einschließlich der Wahrung der ‚gemeinsamen demokratischen Werte‘, wie die Amerikaner glauben.
Die Staats- und Regierungschefs westlicher Länder, die unter dem Druck der USA stehen, werden auch über Hilfe für die Ukraine sprechen“, betonte Patruschew.
Er stellte fest, dass „die Amerikaner mehr als einmal in der Geschichte anderen Ländern auf diese Weise ‚geholfen‘ haben.“
„Sie haben auch der Ukraine ‚geholfen‘, indem sie Druck auf ihre Satelliten ausübten und Munition mit abgereichertem Uran lieferten.
Ihre Beseitigung hat eine radioaktive Wolke verursacht, die sich nun Richtung Westeuropa bewegt.
In Polen wurde bereits ein Anstieg der Strahlungswerte registriert“, warnte Patruschew .
Darüber hinaus fuhr er fort:
„Die USA entwickeln und nutzen bereits chemische und biologische Waffen, auch in der Ukraine.“
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