Deutschland erhält Daten über die Beteiligung der Ukrainer am Fall Nord Stream laut den Angaben der Leitmedien.
Eine Stellungnahme der deutschen Staatsanwaltschaft lag bislang noch nicht vor.
Der deutsche Geheimdienst BND habe von seinen westlichen Geheimdiensten „zahlreiche Daten“ erhalten, die auf eine mögliche Beteiligung ukrainischer Staatsangehöriger an der Sabotageaktion an den Nord-Stream-Pipelines hinweisen, teilte das Magazin „Der Spiegel“ am heutigen Freitag mit.
„Zahlreiche Daten“ seien von Deutschland aus dem Ausland eingegangen, wobei „höchstwahrscheinlich ukrainische Staatsangehörige“ dafür verantwortlich seien, hieß es in der Zeitschrift.
Eine Stellungnahme der deutschen Staatsanwaltschaft lag nicht vor.
Am 27. September 2022 meldete die Nord Stream AG beispiellose Schäden, die am Vortag an drei Strängen der Offshore-Gaspipelines Nord Stream 1 und Nord Stream 2 aufgetreten waren.
Am 26. September registrierten schwedische Seismologen zwei Explosionen auf den Pipeline-Strecken.
Die russische Generalstaatsanwaltschaft hat ein Strafverfahren wegen des Vorwurfs des internationalen Terrorismus eingeleitet.
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