Nur noch eine Währungsreform kann das Finanzsystem retten
Am Ende einer Raubwirtschaft steht traditionell immer der berühmte Zahltag für die Bürger. Diesen Punkt auf der Zeitachse haben wir pünktlich fast erreicht. Entweder gibt es demnächst einen Währungsschnitt oder gleich eine richtige Währungsreform bis zum Monatsende oder das Finanzsystem bricht in sich zusammen.
Die Zentralbanken sind wieder einmal am Ende ihrer geldpolitischen Einbahnstraße angelangt, nur sind dieses Mal die äußeren Umstände für eine echte Währungsreform alles andere als ideal. Das hält aber trotzdem keinen davon ab, Dummheiten zu begehen.
Eine neue Währung würde aber trotzdem nur dann reibungslos funktionieren, wenn alle wieder zur Arbeit gehen könnten und das neu verdiente Geld vor allem gleich wieder ausgegeben werden könnte.
Das ist aktuell angesichts des Corona-Virus jedoch nicht zu erwarten. Das Virus würgt der deutschen Wirtschaft gerade den letzten Saft ab und dann haben wir ziemlich die gleiche Situation eines fast völligen Stillstands der Räder wie in China.
Man wird sich entweder selbst in seiner Wohnung abriegeln oder solange in den Krankenhäusern noch Betten frei sind, sich als Infizierter dorthin zur Behandlung begeben. Zuvor wird man insbesondere am heutigen Samstag noch die letzten Hamsterkäufe tätigen, bevor auch bei uns wie in den USA kein Toilettenpapier mehr zu bekommen ist.
Das war wohl der angekündigte Crack-Up-Boom für den Einzelhandel, bevor auch dort die große Krise ausbricht. Angeheizt wurde diese fatale Situation durch eine völlig verquere Kommunikationspolitik unserer Leitmedien, welche zwar seit Jahrzehnten zu unserer virtuellen Realität gehörte, aber dieses Mal sehr offensichtlich und für jedermann erkennbar war.
Die Insel Taiwan hat scheinbar bis heute noch keine Infizierten durch das Corona-Virus zu beklagen, für die Inseln Großbritannien und Irland gilt das aber nicht, weil man einfach seine Grenzen nicht rechtzeitig dicht machte. Aber nichts ist in diesem Kampf gegen Viren effizienter, als deren Verbot zur Einreise.
Damit hat man bei unseren Führungskräften in Berlin ganz offensichtlich intellektuelle Probleme, weil man noch immer eine zweite Flüchtlingskrise herbeiredet, welche jedoch niemals eintreffen wird. Hier in Deutschland gibt es nämlich demnächst ein Warenangebot wie in der Mitte der westlichen Sahara und dafür läuft doch keiner bei schlechtem Wetter seine 1.000 Kilometer ab.
Ich warte jetzt eigentlich schon täglich darauf, dass endlich eine unter einer Million Dumpfbacken auf den Trichter kommt und Alarm schlägt. Dieser Zeitpunkt wird bald kommen, aber dann wird es hier auf den Straßen ziemlich ungemütlich zugehen.
Der zweite große Fehler bestand darin, das Corona-Virus zu verharmlosen, was grob fahrlässig und dumm war. Wer aber eifrig die jüngsten Mitteilungen der Weltgesundheitsbehörde liest, der wird dort inzwischen ganz andere Aussagen entdecken.
Wir haben es beim neuen Corona-Virus mit der Rückkehr der Spanischen Grippe von 1918 bis 1919 zu tun, welche damals zwischen 50 und 80 Millionen Tote hinterließ. Es handelt sich dabei um grobe Schätzungen, weil man die genaue Zahl der Toten seinerzeit noch nicht so genau ermitteln konnte.
Jedenfalls infizierte das Virus schon vor hundert Jahren selbst die Eskimos im hohen Norden. Dort exhumierten kriminelle Wissenschaftler mit unseren Steuergeldern in den neunziger Jahren ein damals verstorbenes Opfer der Spanischen Grippe im ewigen Eis und holten damit das bis dahin gefährlichste Virus der Geschichte in die Neuzeit zurück.
Weil es im Eis gut konserviert war, konnten sie es wiederbeleben, aber es entwickelte sich im Labor nicht so lebensgefährlich, wie man es sich erhofft hatte. Deshalb setzte man zur besseren Verbreitung im menschlichen Körper noch einen Baustein des HIV-Virus an der richtigen Stelle in seiner RNA auf und damit es so richtig im menschlichen Gebälk knackt, kam auch noch etwas von der fast ausgerotteten Tuberkulose mit dazu.
Den entscheidenden Durchbruch zur gentechnischen Veränderung an sich schon tödlicher Viren erreichte man 2011 und verursachte damit sogar in der sonst auch nicht so zimperlichen wissenschaftlichen Fachpresse einen kurzen Aufschrei. Manche forderten damals sogar ein Verbot für die Veröffentlichung dieser Forschungsergebnisse.
Doch unsere Biochemiker beschäftigen sich lieber mit der Zucht hochgefährlicher Viren als mit deren Bekämpfung. Der Bericht wurde deshalb trotzdem in der Fachzeitschrift „Nature“ 2012 ungekürzt gedruckt und während die Entwicklung eines gefährlichen Vorläufers des heutigen Virus 95 % einnimmt und dabei sehr präzise ist, werden mögliche Impfstoffe nur ganz vage beschrieben.
Seither konnten die Hochsicherheitslabore der Stufen 4 und 3 solche Viren nach dem gleichen Rezept herstellen und taten dies natürlich auch. Weil die Forschungen der Stufe 4 noch einigermaßen kontrolliert wurden, machte man den Feinschliff des sich heute in Umlauf befindlichen neuen Corona-Virus wohl in einem Labor der Stufe drei.
Man testete es an Fledermäusen und machte irgendwo zwischen dem letzten Labor und Wuhan einen großen Fehler. Über die Fähigkeiten und dazugehörenden Labore verfügen heute nur einige wenige Länder der westlichen Welt.
Das Hochsicherheitslabor in Wuhan in China existiert erst seit 2017 und verfügt angeblich noch nicht über die entsprechende Fachkräfte zur Umsetzung solcher Maßnahmen.
Man sollte deshalb inzwischen etwas vorsichtig sein, was die Anschuldigungen in diesem aktuellen Fall gegen China betreffen. Den eigentlich Schuldigen wird man für den Ausbruch dieser aktuellen Pandemie vermutlich in der Kürze der Zeit nicht mehr finden.
Tatsache ist jedoch, dass das neue Corona-Virus inzwischen über ganz Deutschland verteilt ist. Der Schwerpunkt liegt heute auf NRW. Für dieses Bundesland hat der Bundesgesundheitsminister gestern empfohlen, auf überflüssige Fahrten dorthin zu verzichten.
Das werden wir jetzt ziemlich bald für alle Bundesländer gelten und dann sitzen wir fest. Wer also heute in NRW noch ohne Schutzhandschuhe zum Einkaufen etc. geht, dem ist schlichtweg einfach nicht mehr zu helfen.
Zur Erinnerung: Das HIV-Corona-Tuberkulose-Virus, welches salopp auch nur als Corona-Virus bezeichnet wird, mutiert im Körper so lange bis es die richtige „Rezeptur“ gefunden hat, um seinen Wirt oder Träger möglichst schwer zu schädigen.
Bei robusten Naturen mit einem guten Immunsystem muss es deshalb nicht sofort zum Tod führen, aber die verbleibenden gesundheitlichen Schäden sind trotzdem nicht von schlechten Eltern.
Richten Sie sich auf einen längeren Kampf mit den Viren und eine darniederliegende Weltwirtschaft mit allen daraus resultierenden Konsequenzen ein. Wir bewegen uns seit dem 16. September 2019 geradewegs darauf zu und haben das „Ziel“ bald erreicht.