Die Währungsreform kündigt sich an!
Heutige Meldungen in den Leitmedien Deutschlands und der USA berichten überraschend von Maßnahmen zum Hochfahren der Wirtschaft an. Top-Ökonomiker (das sind ganz miese Komiker im Gewand eines Ökonomen) haben angeblich einen genialen Plan ausgetüftelt.
Ausgegraben wäre wohl aber der treffendere Ausdruck, weil es sich an dieser Stelle nur um eine Währungsreform (oder auch Reset genannt) handeln kann. Eine andere Möglichkeit besteht jetzt nicht mehr und offensichtlich muss nun alles ganz schnell gehen.
Der Grund hierfür ist auch schnell zu finden. Gestern gab der S&P 500 in den USA kurz vor Börsenschluss innerhalb weniger Minuten seinen gesamten Gewinn in Höhe von 3,5 % ab.
Das sah man seit dem 17. Oktober 2008 nicht mehr und scheinbar muss man die Notbremse ziehen, bevor der Laden endgültig in die Luft fliegt.
In Zypern hatte man im März 2013 einen ersten Testlauf zur Enteignung der Sparer durchgeführt und vom Zeitfenster her gesehen, würden sich die Osterfeiertage sehr gut dafür eignen.
Schließlich will Österreich seine Ausgangssperre bald wieder lockern und dann würde sich dieses Zeitfenster auch schon wieder schließen. Selbst bei uns macht man seit heute plötzlich Druck in Sachen Lockerung. Das ist verdächtig, weil man jahrelang wirtschaftlich nichts unternahm.
In dieser kommenden Währungsreform wird man sämtliche Banken, welche aus unerfindlichen Gründen schon einmal die meisten Filialen geschlossen haben, liquidieren und damit die ganzen Sparguthaben ausradieren.
Künftig muss man dann ein digitales Bankkonto direkt bei der Zentralbank (EZB) unterhalten. Das Bargeld ist damit Geschichte!
Dies würde bedeuten, dass man nur noch seinen virtuellen Bankberater vor sich hat und der dürfte noch eine Spur dümmer sowie dreister sein, als das was man zuvor sonst vorgesetzt bekam.
Wirtschaftlich funktionieren wird das zwar alles nicht wie geplant und deshalb kommt nach der versuchten Währungsreform der vollkommene Zusammenbruch, denn dafür sorgt allein schon das Corona-Virus.
In Wuhan wurde der Lockdown aufgehoben und zahlreiche Bürger nutzten diese einzigartige Gelegenheit und verließen sofort die Stadt.
Heute fahren in Wuhan wieder die ersten Züge und dann werden ungefähr 55.000 Einwohner aus Wuhan zunächst in China die zweite Infektionswelle vor sich hertreiben. Diese brandet etwa zwei Monate später an unsere Küsten und dann hat sich das mit dem Hochfahren der Wirtschaft auch schon wieder erledigt.
Es stehen also noch äußerst schwierigere Zeiten bevor und die werden in puncto Irrsinn alles bisherige weit in den Schatten stellen. Die ganzen Ausgangssperren wurden jedenfalls nur für diesen Zweck eines Resets eingeführt, weil man die Pandemie ganz anders und besser hätte bekämpfen können.
Das war nur ein erster Probelauf, damit man im Ernstfall einer Währungsreform die Schwachstellen bereits kennt und die Fesseln noch enger anlegen kann.
Was kann man jetzt noch tun? Nicht mehr besonders viel.
Die Gold- und Silberbestände sind längst ausverkauft und auch der Bitcoin liegt schon wieder bei 7.289 Dollar. Alle drei zeigen ein bevorstehendes Ereignis an, müssten aber noch ordentlich zulegen, bevor man ihre Werte als klare Warnung verstehen müsste.
Doch dies kann jetzt innerhalb weniger Minuten passieren, wie man gestern beim S&P 500 ganz deutlich sehen konnte. Das Raubtier steht bereit und es wird wie ein Puma blitzartig zuschlagen!
Sonst wäre es eine ziemlich langweilige Veranstaltung und die würde keinen vom Hocker hauen.
Heute früh gab es übrigens auch noch einen nie dagewesenen Hackerangriff auf ionos.de, weshalb sehr viele (darunter auch ich) für einige Zeit nicht ihre Internetseiten verwalten konnten.
Es sollen also die alternativen Informationsquellen im ganz großen Stil verstopft werden. Es könnte also ein ganz dickes Überraschungsei zu Ostern geben.
P.S: Beim Ölpreis traf meine Vorhersage auch ein und die Zahl der aktiven Fördertürme in den USA wurde drastisch verringert!