10 Tipps zum Überleben in der Krise
Katastrophen kündigen sich nicht vorher an, es sei denn es handelt sich um die derzeitige große Krise von 2020. Man kann sich deshalb besser denn jemals zuvor auf sie vorbereiten.
Es ist zwar unmöglich, das exakte Krisenszenario vorher zu beschreiben, aber es gibt bestimmte Dinge im Leben, welche man durchaus immer unter Kontrolle bekommen sollte.
Deshalb sollte man mit kleinen Veränderungen im täglichen Leben jetzt schon einmal beginnen, sich darauf vorzubereiten. Es wird sich im Notfall garantiert auszahlen.
Nachfolgend werden 10 wichtige Ratschläge aufgeführt und alle werden Ihnen garantiert im Katastrophenfall weiterhelfen:
Machen Sie sich mit Ihrer Umgebung vertraut!
Sie werden vielleicht lachen, aber selbst wenn Sie seit Jahren an einem bestimmten Ort wohnen, kennen Sie trotzdem nicht alles. Fangen wir gleich damit an.
Wissen Sie zum Beispiel, wo in Ihrer Nähe der nächste Schutzraum befindet? Sicherlich nicht, wenn Sie nicht zufällig beim Technischen Hilfswerk engagiert sind.
Aber auch der kürzeste Weg aus Ihrem Ort heraus gehört ebenso zu diesem geografischen Grundwissen wie der kürzeste Weg zu Ihren wichtigsten Läden.
Im Notfall ist Ihre Wohnung zumindest vorerst der sicherste Ort und draußen können Sie sich leicht eine Kugel einfangen. Sie sollten deshalb Ihre notwendigen Einkäufe erledigen und dann wieder im eigenen Interesse in Ihre Wohnung zurückkehren.
Erkundigen Sie deshalb auch Ihre nähere Umgebung, falls Sie irgendwann Ihre Stadt verlassen müssen. Suchen Sie sich dafür einen Zufluchtsort in den Bergen, welcher abseits der wichtigsten Verkehrsrouten liegt und einen Bach bzw. Fluss in seiner Nähe hat.
Und kaufen Sie sich noch ein Zelt in der für Sie entsprechenden Größe, weil sich der Urlaub auf Mallorca in diesem Jahr ohnehin erledigt hat!
Sichern Sie Ihr Haus bzw. Ihre Wohnung und Ihr Auto ab!
Falls Sie Ihr Auto in der Stadt auf der Straße stehen haben, dann sollten Sie ein Erinnerungsfoto machen und das Lenkrad durch ein zusätzliches Schloss absichern. Besser wäre jedoch eine Garage, weil Ihr Weg in die Berge zu Fuß eventuell sehr beschwerlich werden könnte.
Denn die Autos auf der Straße brennen immer als Erstes!
Normale Diebe können Sie durch eine Überwachungskamera am Haus längst nicht mehr abschrecken, aber Sie sehen durch Bewegungsmelder und Kameras, ob wirklich etwas Gefährliches im Anmarsch ist.
Auch ein Baseballschläger in der Wohnung macht sich nicht nur als Dekoration in diesen Zeiten ganz gut.
Legen Sie sich einen Trinkwasservorrat an!
Dies geschieht am einfachsten durch einige Kisten Mineralwasser und einen gefüllten Wasserkanister. Auch ein Wasserfilter für das Wasser aus der Wasserleitung gehört zu dieser Notausrüstung hinzu.
Legen Sie sich Werkzeug zu und üben sie damit!
Das berühmte Schweizer Armeemesser gehört zu jeder Ausrüstung für den Notfall unbedingt hinzu. Aber auch ein gut bestückter Werkzeugkoffer ist eine gute Investition in eine ungewisse Zukunft.
Gehen Sie davon aus, dass Sie in Ihrem restlichen Leben mehr mit Ihren Händen arbeiten müssen, als jemals zuvor.
Legen Sie sich gutes Schuhwerk zu!
Meine längste Strecke betrug 2.380 Kilometer in einem völlig fremden Land und in unterschiedlichen Klimazonen. Und es handelte sich nicht um den Jakobsweg ab Deutschland!
Die großen Geschäfte hatten damals gerade wegen einer Revolution geschlossen und in den anderen kaufte man nur Lebensmittel ein.
Ohne gutes Schuhwerk hätte diese Geschichte bestimmt kein gutes Ende gefunden aber anschließend konnte man sie auch nicht mehr länger gebrauchen!
Noch gibt es genügend Wanderschuhe zu fairen Preisen und deshalb sollten Sie zuschlagen, solange noch etwas da ist.
Noch im Februar habe ich hier in diesem Blog das Gleiche über Atemschutzmasken geschrieben. Da haben alle noch herzlich darüber gelacht!
Üben Sie eine Selbstverteidigungstechnik ein!
Einen Oberarm auszukugeln ist sehr einfach, falls man die richtige Technik erlernt hat und das schaltet den unbewaffneten Gegner in wenigen Sekunden für einige Zeit vollkommen aus.
Auf YouTube gibt es genügend Videos, in welchen man solche Vorgehensweisen in Ruhe studieren kann.
Ebenso wichtig ist es aber auch, dass Sie sich körperlich fit halten. 35 Kilometer-Märsche wie früher halte ich inzwischen auch nicht mehr durch, aber 20 Kilometer sind selbst heute noch kein Problem.
Ohne Training sind Sie nach 20 Kilometern ein paar Tage zwar nicht mehr zu gebrauchen, aber wenn Sie einmal in der Woche eine solche Strecke laufen, dann stecken Sie das nach ein paar Monaten sogar ohne einen Muskelkater weg.
Bereiten Sie einen Notfallkoffer vor!
In diesen gehören Lebensmittelrationen, Wasser, ein Erste-Hilfe-Kasten, eine Taschenlampe mit Ersatzbatterien und persönliche Hygieneartikel.
Verstecken Sie den Notfallkoffer nicht in der hintersten Ecke Ihrer Wohnung, damit Sie ihn im Notfall schnell zu Ihrem Auto bringen können.
Sammeln Sie Erfahrungen im Lockdown!
In anderen Ländern waren die Lockdowns etwas stringenter umgesetzt worden, als in Deutschland. Dennoch konnte man einiges über das Verhalten seiner Mitmenschen in der Krise daraus erlernen.
Man sollte deshalb darauf achten, dass man nicht ausspioniert werden kann. Außerdem sollte man sein Haus nicht mehr zu festgesetzten Zeiten verlassen, sondern möglichst zu willkürlich ausgewählten Zeiten.
Auch die Wegstrecken zum Einkaufen sollten variieren, damit man unberechenbar bleibt. Und man sollte wie in den üblichen Actionfilmen nichts tun, was einen in der Öffentlichkeit auffallen lässt.
Legen Sie sich ein Notfallwissen zu!
Dazu gehören zum Beispiel die Kenntnisse aus einem Erste-Hilfe-Kurs oder auch einfache handwerkliche Fähigkeiten. Selbst der rasche Boxenstopp zum Radwechsel kann in der Krise aus Ihnen einen Helden machen.
Sie müssen nicht unbedingt wie Bruce Willis das richtige Kabel an der Bombe trennen können, aber das richtige Kabel kann auch in einem dunklen Keller ein helles Licht in der Nacht ermöglichen und damit die Kinder beruhigen.
Lassen Sie noch einmal eine Inspektion an Ihrem Auto durchführen!
Gleich als hier die Werkstätten wieder geöffnet hatten, habe ich einen Termin zur Inspektion meines Fahrzeugs durchführen lassen, weil dieser im Mai ohnehin anstand, aber ein zweiter Lockdown weiterhin zu befürchten ist.
Und weil die Weltwirtschaftskrise schon weit fortgeschritten ist, sollte man jetzt zeitlich nichts mehr anbrennen lassen.
Denn nichts ist in einer Krisensituation nachteiliger als eine Panne mit dem Auto.
Wir wissen nicht was genau auf uns zukommt, aber dass etwas auf uns zukommt, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
In Großbritannien will man bereits im September eine Massenimpfung abhalten und das ist eine Veranstaltung, welche man tunlichst vermeiden sollte.
Es handelt sich in Berlin erwiesenermaßen um Impf-Junkies, welche schon wegen ein paar Masernerkrankungen einen Zwangsimpfung in Deutschland eingeführt haben.
Das Corona-Virus ist deshalb für diese Jungs und Mädels jetzt wie Weihnachten, Ostern und Geburtstag zugleich.
Wer weiß, was ein Arzt für einen Schuss ausbezahlt bekommt, der versteht auch sofort worum es bei diesem Thema geht: nur um das Geld! Und das macht es so gefährlich.
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