BLM ruft in London zur Revolution auf
Das waren wenigstens einmal klare Worte am vergangenen Wochenende auf einer Kundgebung in London.
Eine BLM-Sprecherin rief dazu auf, den Kapitalismus zu beenden und schwarze Milizen zur Durchführung einer Revolution in Großbritannien zu gründen.
Im nachfolgenden Video sind die Demonstranten der BLM in der paramilitärischen marxistischen Bekleidung mit Baretten zu sehen, wie man sie noch aus den sechziger Jahren von Che Guevara oder Fidel Castro kennt.
Dass Fidel Castro Multimillionär war und nur sein Volk kommunistisch arm war, wird auch in unseren Leitmedien beharrlich verschwiegen.
Die Aktivistin sagte weiter, dass die Polizei dem Geheimbund KKK in nichts nachstehen würde. Sie würden nur Statuen und Gebäude beschützen und keine Menschen.
Das mit dem Geheimbund ist sogar richtig, würde ich es von mir aus behaupten, dann wäre es jedoch eine Verschwörungstheorie!
Ähnlich wie die TAZ in Deutschland wollte die BLM-Sprecherin die Polizei auch auf dem Müll entsorgen.
Sie skandierte in ihrem Auftritt mehrfach die Losung: „Es gibt nur eine Lösung: die Revolution!“
Ihrer Meinung nach wäre die BLM-Bewegung überhaupt nicht antisemitisch, nur weil sie ein freies Palästina fordern würde.
Sie befahl ihren Anhängern jedoch, sich nicht von den Juden mundtot machen zu lassen.
„Wenn wir schweigen sind wir ein Teil dieser Unterdrückung!“
Auch das stimmt, aber das Echo aus den Leitmedien wäre verheerend, falls es ein normaler Mensch behaupten würde.
Nachdem mehrere Quellen belegt hatten, dass Karl Marx selbst ein Rassist und Antisemit war, darf man sich davon nicht beeindrucken lassen.
In der Dialektik des Kommunismus ist alles immer ganz schnell wieder ganz anders und das ist zahlreichen überzeugten Kommunisten gesundheitlich nicht gut bekommen.
Man kennt in diesen marxistischen Reihen einfach keine Prinzipien und deshalb hatte angeblich George Soros im Zweiten Weltkrieg seine eigenen jüdischen Glaubensgenossen an die Nazis verpfiffen.