Haus der Bürgermeisterin von Oakland wurde von der BLM beschmiert
Das Privathaus der Bürgermeisterin von Oakland in Kalifornien in den USA wurde vorgestern übel mit Farbe beschmiert, nachdem sie sich nicht der BLM fügen wollte.
Die Täter schrieben Botschaften auf das Garagentor und andere Teile des Hauses, als sie vermutlich um 2 Uhr morgens am Dienstag das Haus beschädigten.
Eine Sprecherin des Rathauses sagte, dass auch Projektile und Feuerwerkskörper auf das Haus abgefeuert wurden.
Einige der Botschaften lauteten: „Du hast Blut an Deinen Händen“, „Wach auf Libby“, „Entziehe der Polizei das Geld“ und „Streiche die Mieten – Wohnraum für alle.“
Ihre Sprecherin sagte weiter: „Man wollte die Bürgermeisterin und ihre Familie mit diesem Anschlag ganz klar einschüchtern.
Aber das wird sie nicht davon abhalten, auch künftig ihre selbst gewählten politischen Ziele zu verfolgen.
Wie alle Bewohner von Oakland unterstützt sie konstruktive Demonstrationen aber keine Vorgehensweisen zur Einschüchterung der Bewohner dieser Stadt.“
Ein Anonymer postete aber schon gestern online, dass dies nur der Anfang gewesen wäre und das darf man ganz sicher glauben.
Der Spiegel behauptet heute doch glatt in seinem Newsletter, dass es keinerlei solcher Aktionen in den USA gibt, sondern alles ganz friedlich verliefe.
Nur deshalb bringe ich diese Berichte, weil es auch bei uns schon unterschwellig beginnt. Zunächst mit falschen Berichterstattungen und dann mit Gewalt gegen Andersdenkende.
Das lokale Revolverblatt hat doch heute glatt mit der Einführung des dritten Geschlechts am Bodensee begonnen. Die sind doch geisteskrank.