Ein Mitglied der schwarzen Miliz NFAC schießt in Kentucky auf sich selbst
Auf einer Kundgebung der nur für Schwarze vorbehaltenen „Not fucking around Coalition“ (NFAC) in Louisville in Kentucky, fielen plötzlich Schüsse und die Sanitäter transportierten danach zwei Menschen ab.
Nach ersten Meldungen hatte sich ein Mitglied dieser Miliz wohl versehentlich selbst angeschossen.
Der Anführer dieser Miliz ist der Meinung, dass man der Sache der Schwarzen in den USA nur mit Gewalt weiterhelfen kann.
Die NFAC versammelte sich gestern in Louisville in Kentucky in voller Kampfmontur.
Sie hatten mehr als hundert Milizionäre mitgebracht und sie verlangten, dass die Mörder (drei Polizisten) von Breonna Taylor angeklagt werden.
Ihnen gegenüber standen die „3 Prozentigen“, eine rechtsextreme Weiße Miliz und die Polizei war damit beschäftigt, beide tunlichst auseinander zu halten.
Die Unruhen gehen in den USA also nicht nur weiter, sondern sie weiten sich auch aus. Weder die amerikanischen noch die deutschen Leitmedien berichten nach wie vor darüber.
In der vergangenen Woche hatte Nancy Pelosi einen militärischen Putsch gegen Trump angekündigt, welcher sie an die Macht bringen soll. Man will also sogar Vizepräsident Pence ausbooten!
Der Parteitag der Republikaner wurde kurzfristig von Trump abgesagt, weil eine Drohne dort einen Giftgasangriff durchführen sollte.
Die Lage spitzt sich in den USA also weiter zu und mündet direkt noch weit vor der Wahl in einem offenen Bürgerkrieg!
Da ja auch die Schwarzen anscheinend lieber unter sich bleiben und ihre „eigene Miliz “ aufstellen, wäre es angebracht die Rassentrennung wieder einzuführen. Jeder macht sein Ding und gut ist. Rassismus von Schwarzen gegenüber Weißen gibt es auch oft genug ,das wird nur gerne totgeschwiegen.