Mit weiteren Verlusten ist bei der Bahn zu rechnen

Heute gibt es eine bunte Revue zu den aktuellen Verlusten in Deutschland.

Den Auftakt macht dabei Volkswagen mit einem Verlust von 1,4 Milliarden Euro und dabei darf man nicht vergessen, dass es sich hierbei um das am höchsten verschuldete Unternehmen auf diesem Planeten handelt!

AUDI machte einen operativen Verlust von gut 750 Millionen Euro und  PRO7SAT1 als zukunftsorientiertes aber total verschlafenes Medienunternehmen verursachte einen Verlust von immerhin 30 Millionen Euro.

Eigentlich müsste PRO7SAT1 in einer ganz anderen Liga spielen, weil die Unterhaltungsbranche weltweit von der Pandemie profitierte.

Airbus verbuchte einen Verlust von 1,4 Milliarden Euro und die Bahn einen historischen Rekordverlust (seit ihrer Umwandlung in eine private Aktiengesellschaft) von 3,7 Milliarden Euro für das erste Halbjahr.

Was bei der Bahn deshalb bis zum Jahresende noch alles an Verlusten herauskommt, das dürfte ein echter Schock für alle Unwissenden werden.

Man wird dieses Unternehmen deshalb schon bald wieder verstaatlichen, damit auch der Steuerzahler wieder etwas davon hat.

Legen Sie deshalb schon einmal 10.000 bis 50.000 Euro zurück. Sie werden das Geld schon in wenigen Wochen brauchen, sonst wird Ihnen nämlich ein Kredit aufgebrummt!

Nur so funktioniert eine Raubwirtschaft!

Das Bruttosozialprodukt brach übrigens im zweiten Quartal auch bei unseren europäischen Nachbarn ein. Und das ebenfalls nicht zu knapp. 

Die französische Wirtschaft brach im zweiten Quartal um 13,8 %, die spanische um 18,5 % und die italienische um 12,4 % ein.

Und weil es allen drei schon zuvor nicht besonders gut ging, kann man sich den Rest dieser Geschichte auch schon sehr gut vorstellen!

Auch dafür müssen Sie bezahlen, weil Sie über den ESM dafür gebürgt haben. Sie haben diesem Schuldenpakt 2012 beiläufig zugestimmt, weil Sie sich nicht dafür interessiert haben.

Doch nun ist bald Zahltag!

Wo ist eigentlich das riesige Rettungspaket der EU gelandet? Doch davon hört man garantiert nie wieder etwas, weil es sich um ein Rettungspaket für die Reichen handelte!

Der Dollarindex DXY verzeichnete im Juli seinen größten Rückgang in einem einzigen Monat seit dem Jahr 2010.

Das sind die praktischen Auswirkungen der scheinbar ewigen Erweiterung der amerikanischen Geldmenge durch die Zentralbank FED.

Der Goldpreis steigt deshalb weiter an und er konnte auch gestern trotz heftigster Gegenwehr des untergehenden Finanzsystems nicht daran gehindert werden.

Er blieb bei seinem Höchstwert von 1.975 Dollar pro Unze vor dem Wochenende stehen.

Der US-Dollar macht demzufolge gerade einen sehr stillen und heimlichen Abgang von der Weltbühne. Als Leitwährung hat dies aber natürlich auch Auswirkungen auf alle anderen nationalen Währungen!

Die Chinesen haben schon einmal 38 Millionen Menschen, d.h. also fast die Hälfte der Bevölkerung Deutschlands aus dem von der möglichen Flutwelle bedrohten Gebiet evakuiert.

Der 3 Schluchten Damm ist erst 14 Jahre alt und er verfügt nur noch für zwei Wochen über die Möglichkeiten zur Aufnahme zusätzlicher Wassermengen.

Die Wettervorhersage sieht indes schlecht aus, weil es in den nächsten Tagen weiterhin in den betroffenen Regionen Chinas regnen wird.

Auch in den zu überflutenden Gebieten steht überall schon jetzt zu viel Regenwasser in den Rückhaltebecken.

China hat mit dem Start seines letzten Satelliten ein eigenes Navigationssystem auf die Beine gestellt, welches sich BDS-3 nennt. Dieses konkurriert künftig mit dem amerikanischen GPS-System.

In Seattle in den USA sorgen fürderhin bunte Bürgertruppen anstatt der Polizei für die Sicherheit in dieser Stadt.

Dies wird sicherlich Touristenmassen aus Deutschland anziehen wird, weil die Hotelpreise für amerikanische Verhältnisse dort bald sehr günstig sein werden!

 

Verspätet, veraltet und auch noch hoch verschuldet!

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