Großer Anti-Corona-Protest gestern in Berlin

Zu einer der größten Protestaktionen gegen die Corona-Maßnahmen in Deutschland kam es gestern in Berlin, welche mit gewaltsamen Zusammenstößen mit der Polizei endeten.

Nach Schätzungen der Polizei nahmen 20.000 Menschen am gestrigen Samstag beim Marsch durch Berlin teil. In Wirklichkeit waren es also noch viel mehr, weil diese „Schätzungen“ immer politisch manipuliert sind.

Bei systemrelevanten Protesten werden die Teilnehmerzahlen nach oben aufgerundet und bei systemkritischen Veranstaltungen nach unten.

Andere Berichterstatter gehen deshalb ebenfalls von einer weitaus höheren Teilnehmerzahl aus.

Die meisten Demonstranten trugen logischerweise keine Masken und dafür aber Plakate auf welchen die Wahrheit über das Corona-Virus zu lesen stand.

Es ist deshalb nicht weiter verwunderlich, dass sich die Polizei über die Nichteinhaltung der Corona-Regeln beschwerte und diese schließlich erzwingen wollte.

Angeblich wurden gestern bei diesem Event 18 Polizisten verletzt, wovon drei im Krankenhaus behandelt werden mussten.

Insgesamt 1.100 Polizisten waren gestern scheinbar in Berlin mit dieser Demonstration beschäftigt.

Die deutschen Leitmedien sind heute wieder einmal völlig entsetzt ob dieses legitimen Widerstands gegen eine völlig verfehlte Politik, welche in eine wirtschaftliche Katastrophe mündet.

Mit dem Corona-Virus wollte man lediglich von einer seit 2008 schwelenden globalen Finanzkrise ablenken, welche jetzt aufgrund der Corona-Maßnahmen noch brutaler durchschlagen wird.

Es wurde aber auch langsam Zeit!

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