Die Belagerung des Weißen Hauses soll am 17. September beginnen!

Die Erfinder von Occupy Wall Street laden am 17. September zur Belagerung des Weißen Hauses in Washington ein. Ob sie sich dort in der Nähe aufhalten dürfen, das sehen wir dann noch!

Die Gruppe welche für sich in Anspruch nimmt, die Occupy Wall Street Bewegung 2011 ins Leben gerufen zu haben, planen jetzt noch etwas viel Größeres.

Sie wollen nämlich das Weiße Haus in Washington insgesamt 50 Tage lang belagern. Damit werden Hollywood-Filme wie „White House down“ scheinbar Realität!

Der 17. September ist der Jahrestag der Occupy-Bewegung und sie wollen die Belagerung des Weißen Hauses bis zum Wahltag am 3. November durchhalten.

Dieser ehrgeizige Plan liest sich in Auszügen wie folgt: „In den zurückliegenden 9 Jahren nahmen die Probleme weiter zu. Die Lücke zwischen reich und arm wurde immer größer.

Kein einziger Wall Street CEO hat auch nur eine einzige Nacht für sein Mitwirken an der ersten Finanzkrise im Gefängnis verbracht.

Die Politiker und das organisierte Verbrechen bedienen sich noch immer straflos an den Staatskassen.

Und derweil sitzt dieser Jammerlappen von Präsident auf der Spitze eines Berges von Corona-Toten, welcher bis Weihnachten auf 200.000 Amerikaner anwachsen wird.

Es ist an der Zeit für einen dramatischen Wandel. Deshalb wird der echte und noch immer lebendige Geist von Occupy mit zehntausenden seiner Anhänger auf dem Lafayette Square in Washington D.C. aufmarschieren.“

Man findet für die Zustandsbeschreibung der Verhältnisse in den USA durchaus die richtigen Worte, aber Organisationen wie Occupy, MeToo, BLM und Extinction Rebellion finanzieren sich auch nicht über Luft und Liebe.

Sie wurden als Schein-Opposition genau von denjenigen gegründet, welche die Taten begangen haben, damit sich an den real existierenden Verhältnissen nichts verändert.

Es handelt sich dabei nur um Brot und Spiele oder eine große Show, um das Volk weiter bei Laune zu halten.

Damit ist der weitere Gang der Dinge in den USA nun sehr genau planbar und das sind gar keine guten Aussichten auch für uns.

Hier noch einmal ein Rückblick auf Occupy in der Wall Street

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