Die letzten Tage des Finanzsystems sind gekommen!

Es ist deshalb an der Zeit für eine Zusammenfassung der jüngsten Ereignisse!

Ein Finanzsystem kann man mit einem Dampfer auf einem Fluss vergleichen, an dessen Ende ein Wasserfall steht.

Eine solche Schifffahrt ist für alle Passagiere ein Genuss, solange keiner eine Ahnung hat, wohin die Reise eigentlich gehen soll.

In dieser Situation befinden wir uns heute, dem wohl letzten Hitzetag in diesem Sommer.

Diesem Umstand ist wohl auch der Abdruck eines Leserbriefs im regionalen Wochenblatt geschuldet, in welchem ein kritischer Mitbürger dem hiesigen Oberbürgermeister seine Meinung in Sachen Corona geigt.

Sein aktiver Auftritt auf der ersten und scheinbar in einer Woche auf der zweiten Demonstration gegen die Corona-Verordnungen in Berlin ist lobenswert.

Das Problem ist nur, dass die Corona-Verordnungen ein Symptom aber nicht die wirkliche Krankheit unserer Zeit darstellen.

Selbst eine vollständige Aufhebung der Corona-Verordnungen brächte uns keinen Schritt weiter.

Ich war gestern zu Fuß in einer Stadt mit mehr als 100.000 Einwohnern unterwegs und ich sah außer ein paar vernachlässigbaren kleinen Corona-Schildern kaum einen Unterschied zu früher.

Denn das eine ist das Wunschbild der Leitmedien, welches nur in Ansätzen existiert und das andere ist die Realität, in welcher sich kaum einer an die Corona-Regeln hält.

Wäre das Corona-Virus so ansteckend, dann müssten wir nach drei Sommermonaten längst den größten Ausbruch haben, was im Kreis Konstanz aber laut den offiziellen Zahlen nicht der Fall ist.

In Wirklichkeit spitzt sich seit 2016, also seit nunmehr über 4 Jahren, eine Weltwirtschaftskrise zu, welche in den nächsten Tagen zum letzten Mal ein Erdbeben der Geldmengen auslösen wird.

Ob sich deshalb in einer Woche noch jemand für die Corona-Regeln interessiert, ist relativ unwahrscheinlich.

Das Finanzsystem ist mittlerweile derart fragil, dass es diesen absehbaren Schock nicht mehr unbeschadet überstehen wird.

Man hat in letzter Zeit zunächst den Ölpreis aufgebockt und in den letzten Tagen auch noch den Goldpreis.

Vom US-Aktienmarkt braucht man gar nicht mehr zu reden, weil das inzwischen jedes Affentheater auf diesem Planeten ganz locker in den Schatten stellt.

Der US-Dollar kennt nur noch eine Richtung und die geht ganz klar nach unten.

Wie bei einem Wasserfall ist seine Rückkehr nach oben aus eigener Kraft völlig ausgeschlossen!

Die Manipulationen sind deshalb an ihrem natürlichen Ende angelangt und dieses Spiel ist vorbei.

Jetzt heißt es mit den wirtschaftlichen Konsequenzen zu leben und da wird sich schon bald jeder förmlich nach den Corona-Regeln sehnen.

Wetten, dass ..?

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