Der Dollar hat in den letzten 20 Jahren 85 % seines Wertes verloren!
Seit Ende 2006 haben die wichtigsten Zentralbanken (FED, EZB, Bank Of Japan und Peoples Bank Of China) ihre Bankbilanzen von 5 Billionen Dollar auf inzwischen 25,5 Billionen Dollar erhöht.
Der größte Teil dieser 20 Billionen Dollar wurde seit 2006 in den Erhalt des Finanzsystems gesteckt.
Und trotz dieser Geldmengenerweiterung hat sich die Stabilität des Finanzsystems nicht verbessert.
Ganz im Gegenteil. Die globale Verschuldung ging im gleichen Zeitraum von 125 Billionen Dollar (2006) auf 280 Billionen Dollar hinauf.
Doch nichts davon kam bei den normalen Menschen an. Man half damit nur den Banken aus der Klemme und die Lücke zwischen Arm und Reich wurde dabei immer größer.
In den USA besitzen zum Beispiel 10 % der Bevölkerung 70 % des Vermögens.
Es braucht einen deshalb nicht zu wundern, dass immer mehr Menschen dagegen aufbegehren.
Die Weltwirtschaft wird noch immer von den USA angeführt und deshalb sind deren Probleme auch immer zugleich unsere Probleme.
Diese sehen wie folgt aus:
Das Corona-Virus wurde in einem Hochsicherheitslabor hergestellt und einen effektiven Impfstoff wird es womöglich niemals geben!
Der Absturz der Wirtschaft wird sich eher noch beschleunigen und ein Aufschwung ist nicht in Sicht.
Die Industrie schrumpft und damit auch der Handel.
Die Aktien, Staatsanleihen und Immobilien werden crashen und damit zu einer gigantischen Vermögensumverteilung führen.
Der Dollar implodiert und erzeugt dabei eine Hyperinflation.
Die Arbeitslosigkeit wird weiter dramatisch ansteigen.
Die Altersversorgung fliegt zusammen mit den Aktien und anderen Wertpapieren zur Rückseite des Mondes!
Doch keiner der beiden amerikanischen Präsidentschaftskandidaten hat auch nur den leisesten Hauch einer Ahnung von diesen aufgelisteten Problemen.
Von möglichen Lösungen ganz zu schweigen!
50 Jahre lang wurde schier unbegrenzt Geld gedruckt, welches eigentlich nur dann in Umlauf gebracht werden dürfte, wenn dafür auch Güter oder Dienstleistungen produziert worden wären.
Doch das war nicht der Fall. Seit 1971 (nach der Aufhebung des Goldstandards durch Nixon) nahmen die Schulden der USA von 1,7 Billionen Dollar auf 78 Billionen Dollar zu.
Im gleichen Zeitraum erhöhten sich dadurch die Preise für Immobilien, Waren und Dienstleistungen, doch die meisten Konsumenten erkennen diese Zusammenhänge nicht, weil sie sich über viele Jahre hinweg verteilten.
Die US-Staatsverschuldung hat sich zwischen 1971 und 2020 um das 46fache erhöht, das Bruttosozialprodukt aber nur um das 18fache.
Solche Lücken rächen sich immer erst zu einem späteren Zeitpunkt, wenn die Verursacher schon tot sind und jetzt steht dieser ultimative Zahltag an!
Zwischen dem Jahr 2000 und heute hat der US-Dollar gegenüber dem Gold 85 % an Wert verloren.
Die Geschwindigkeit der Entwertung nimmt immer weiter zu, bis es in der Hyperinflation sehr rasch vonstattengeht.
Der Untergang des Finanzsystems begann im August 2019, als die EZB und die FED der Welt mitteilten, dass das Finanzsystem bankrott ist.
Sie haben das natürlich nicht allgemein verständlich zu Protokoll gegeben, sondern in ihrem üblichen Kauderwelsch.
Anstatt den Brand hernach zu löschen, kippten sie ständig noch mehr Brandbeschleuniger ins Feuer hinein, um es täglich noch größer und verheerender werden zu lassen.
Es wird also höchste Zeit, etwas zu tun.