Gold und Silber greifen heute wieder frontal an

Zunächst bekamen sie heute früh noch einmal beide eines auf die Mütze, aber das machte sie wohl erst richtig munter.

Gold steht heute mit 1.988 Dollar pro Unze wieder einmal an der kritischen Schwelle von 2.000 Dollar und Silber steht mit 773 Euro pro Kilo auch wieder ganz gut da.

Beide Edelmetalle wurde in den letzten beiden Wochen in die Mangel genommen, aber die Inflationsbereitschaft der amerikanischen Zentralbank FED hat sie beide wieder entfesselt.

Zur Erinnerung: Die FED druckte in den letzten 6 Monaten so viel Geld wie in der Zeit von 2008 bis 2016.

Dies rächt sich jetzt, weil man absichtlich die Bank sprengte.

Das Weltwirtschaftsforum in Davos träumt seit Mitte des Jahres von einem Reset des Finanzsystems und das kündigt sich jetzt immer deutlicher an.

Auch in der Vergangenheit wurden beide Edelmetallpreise fürchterlich niedergeknüppelt, aber sie erholten sich immer wieder davon.

Früher dauerte es mehrere Monate oder gar Jahre und jetzt nur noch 3 Wochen.

Das ist ein ganz klares Signal, dass man die Kontrolle mehr oder minder verloren hat.

Weil man sich bei Gold selbst ein Limit von 2.500 Dollar pro Unze gesetzt hat und beim Reset noch etwas verdienen will, befinden wir uns erneut wieder in der Gefahrenzone.

Mit dem großen Unterschied, dass man dieses Mal beide nicht mehr viel nach unten wegdrücken kann.

Der US-Dollar ging im Gegenzug weiter nach unten ins tiefe Tal der Tränen in Regionen, in welchen man ihn im Mai 2018 letztmals bei seinen Wanderungen erblickte.

Die Apple-Aktie ist mittlerweile so schwer, wie der gesamte Russell 2000 Aktienindex!

Das sind Extremwerte, über welche man nur noch in alkoholisiertem Zustand herzhaft lachen kann.

Die Tesla-Aktie ging seit dem August um 75 % in die Höhe, doch wie ich am Sonntag geschrieben habe, sieht es mit den Marktanteilen in Europa ganz anders aus.

Es handelt sich bei beiden Aktien nur noch um Luftschlösser und am Tag des Apple-Crashs werde ich live auf YouTube aus der Börsenstraße in Zürich berichten.

Das sind absehbare historische Momente, weil hinter dem Anstieg der Apple-Aktie größtenteils die Schweizer Zentralbank SNB steckt.

In den letzten 3 Jahren hat man sich bei der Aktienmanipulation in den USA auf 5 Aktien konzentriert und diese Aktionäre damit reich gemacht.

Bei allen anderen Aktien tat sich hingegen nicht mehr sehr viel.

Nachdem auch die Schweizer Uhrenindustrie in ihrer größten Krise seit der Erfindung der Swatch in den achtziger Jahren steht, wird es dieses Land förmlich zerfetzen!

Schließlich gilt noch immer das Gravitationsgesetz und deshalb kommt immer alles wieder auf dem gleichen Weg zurück nach unten, auf welchem man es zuvor senkrecht in die Höhe geschossen hat.

Scheinbar hat man das Jahr 2000 schon wieder komplett vergessen, als man sich den letzten großen Börsenkrach in Deutschland im Fernsehen anschauen konnte.

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