Der große Reset und was Sie davon erwarten können
Wie die meisten westlichen Industrieländer ist auch Deutschland ein privatisiertes Land, in welchem die Regierung, die Banken und die globalen Unternehmen eng zusammenarbeiten.
Üppig finanzierte Denkfabriken, Nichtregierungs-organisationen (NGO) und Wohltätigkeitsorganisationen gaukeln der weitgehend völlig verkalkten Bevölkerung eine bunte demokratische Vielfalt vor.
Dieses globale Beziehungsgeflecht arbeitet mit handverlesenen machtbesessenen Akademikern, wissenschaftlichen Instituten und den Leitmedien zusammen, um die Bevölkerung gekonnt zu beeinflussen.
Damit werden aber nur die Interessen einer kleinen Gruppe von Superreichen bedient.
Superreich bedeutet in diesem Zusammenhang aber nicht jemand aus der Zielgruppe von Jeff Bezos oder Elon Musk.
Das sind im Milieu der Superreichen bestenfalls besser gestellte Sozialfälle, welche bei Bedarf auch ohne mit der Wimper zu zucken geopfert werden!
Die Gruppe der Superreichen gründete vor knapp 400 Jahren durch die zweite Zentralbank eine Raubwirtschaft, welche sich innerhalb von 200 Jahren über die halbe Welt ausbreitete.
Es dauerte dann aber nur noch weitere 50 Jahre und dann war der ganze Globus im Zweiten Weltkrieg von ihnen erobert worden.
Über ihre Großunternehmen ziehen die Superreichen die ganzen öffentlichen Aufträge in allen Staaten an Land, welche mit Steuergeldern finanziert werden.
Weil sie nur verschwiegene Manager einstellen, welche für ihr Schweigegeld nur schweigen und nichts tun, kommt es zu solchen katastrophalen Fehlschlägen wie dem Flughafen BER in Berlin.
Man muss dabei aber keine Strafen fürchten, weil es keine Konkurrenz mehr in der Wirtschaft und kaum eine Opposition in den Parlamenten gibt.
Diese Oligarchen finanzieren weltweit alle Parteien und falls neue Alternativen mit realistischen Chancen zur Machtergreifung auf der Bildfläche erscheinen, dann ersticken sie das ganz einfach im Keim.
Sie bezeichnen alle Gegner als Nazis und haben diesen 1933 mit viel Geld an die Macht verholfen.
In Zusammenarbeit mit dem Johns Hopkins Center for Health Security und dem Weltwirtschaftsforum wurde im Herbst 2019 das Planspiel „Event 201“ für eine globale Pandemie durchexerziert.
Für jeden mit einem gewissen Restverstand lief in Deutschland zur gleichen Zeit die Fernsehshow „Masked Singer“, bei welcher man sich fragen musste, ob die noch alle beisammen haben.
Das Finale dieser Sendung erreichte angeblich nur 9,89 Millionen Zuschauer.
Doch die Einschaltquoten werden bei uns noch wie im Mittelalter berechnet und deshalb sind 4 bis 5 Millionen Zuschauer bei PRO7 schon eine realistischere Zahl.
Das „Event 2012“ war quasi die Auftaktveranstaltung zur aktuellen Pandemie, noch bevor diese im November 2019 richtig losging.
Sowohl die Lockdowns als auch die gemeinsamen Aktionen der Leitmedien rochen förmlich nach einer vorher vorbereiteten genauen Planung.
Städte, Gemeinden und selbst die IHK hatten urplötzlich hunderte Seiten umfassende Handlungsanweisungen, obwohl sie zuvor für solche Leitfäden nie die richtige Muße hatten.
Man weist den Vorwurf der geplanten Pandemie natürlich weit von sich, aber das Weltwirtschaftsforum veröffentlichte am 12. März 2020 eine Maßnahmenplanung für sie.
Tags zuvor erst hatte die Weltgesundheitsorganisation WHO die Corona-Spiele offiziell für eröffnet erklärt.
Man hat also offensichtlich diese Unterlagen nur aus der Schublade herausgezogen!
Die Raubwirtschaft braucht dringend einen Neustart, weil es nicht mehr viel zu klauen gibt.
Und für ein paar Brosamen machen die Oligarchen natürlich nichts mehr.
Ein Hund (damit sind wir alle gemeint), welchem die parasitären Flöhe alles Blut ausgesaugt haben, möchte man nun also wieder mit einem Reset auf die Beine bringen.
Dieses völlig unsinnige Vorhaben wird nicht klappen, weil alle Säugetiere Blut benötigen.
Das Corona-Virus war bereits ein völliger Rohrkrepierer und auch in den USA läuft es derzeit überhaupt nicht nach Plan.
In der vergangenen Woche übernahm Donald Trump in den amerikanischen Wahlumfragen wieder die Führung und weil diese gefälscht sind, sollte jeder ehrliche Fälscher an dieser Stelle einfach aufgeben.
Das ist doch alles nur noch peinlich. Hätte die Menschheit in den letzten dreitausend Jahren so professionell gearbeitet, dann würden wir heute noch alle im Neandertal bei Düsseldorf in Höhlen leben.
Seit 1945 hat dieser weltweit tätige Verschnitt der Olsonbande nichts mehr auf die Reihe bekommen und deshalb stehen wir derzeit an einem Punkt, an welchem es kein Zurück mehr gibt.
Es ist eben weitaus schwieriger ein Auto zu bauen, als es zu klauen.
Das mit dem Reset wird also nichts werden, wenn diese Jungs nicht bald endlich ihre eigenen Köpfe zum Denken gebrauchen.
Aber dazu ist es längst zu spät und deshalb gibt es nur ein großes Chaos und keinen Reset!