Der zweite Aktiencrash in diesem Jahr gewinnt deutlich an Fahrt

Der Spiegel bringt heute die Verschwörungstheorie, dass der Börsenwert von Tesla gestern deshalb um 80 Milliarden Dollar eingebrochen wäre, weil das Unternehmen nicht in den S&P 500 aufgenommen worden wäre.

Ich habe selten so gelacht, weil mir das Lachen längst vergangen ist.

Das ist der pure Schwachsinn, weil wir alle in diesem Blog ganz genau wissen, dass alle Aktien völlig überbewertet sind und deshalb kann Tesla auch auf dem Mars gelistet sein.

Alles Mögliche muss jetzt für die wirtschaftliche Katastrophe verantwortlich sein, nur nicht das Finanzsystem, welches ein Betrugssystem war.

Konkret haben wir es mit den schlechtesten 3 Tagen der Nasdaq seit dem vergangenen März und dem drittschlechtesten Dreitagesabsturz seit 2001 zu tun.

Und der zweite bzw. finale Crash hat noch gar nicht richtig angefangen.

Das Beste folgt jetzt erst noch!

Seit dem Börsenschluss am Freitag wurde die Nasdaq ordentlich verdroschen und als gegen 14:30 Uhr Ortszeit in den USA die berühmten Margincalls eintrafen, ging es nochmals nach unten.

Tesla hatte seinen schlechtesten Tag seit dem Jahr 2012 und verlor übrigens ungefähr 85 Milliarden Dollar (der Spiegel rundete wieder einmal wie gewohnt seine Zahlen ab).

Oder anders ausgedrückt verlor Tesla ein ganzes BlackRock, Altria oder Morgan Stanley.

Das war also ein ordentlicher Schlag ins Kontor und vor allen Dingen wusste man das schon seit Monaten!

Zumindest in diesem Blog.

Auch Apple musste wieder ordentlich Federn lassen und spätestens im Oktober wird dies zu einem bösen Erwachen in den Schweizer Bergen führen.

Aber auch die amerikanischen Bankaktien kamen gestern im S&P 500 kräftig unter die Räder.

Der Spiegel sollte sich also dringend einmal zum Ausnüchtern begeben!

Der WTI-Ölpreis sackte zwischenzeitlich auf 36,59 Dollar pro Fass ab und deshalb muss jetzt kommen, was einfach kommen musste.

Der große Crash mit allem drum und dran.

Doch dieser Weg ist ziemlich lang und es wird nicht täglich mit den Kursen nach unten gehen.

Man wird zwischendrin auch wieder einmal konsolidieren, damit nicht jeder den Schwindel sofort erkennt.

Das richtig große Feuerwerk kommt wie immer aber ganz zum Schluss!

Parallel dazu hat man den Corona-Hotspot in Spanien aufgedreht und deshalb geht es jetzt weiter nach dem großen dummen Plan.

Die Mehrheit der Menschen ahnt hiervon nichts und deshalb kann sich jeder vorstellen, was dann passieren wird, wenn es den Massen mit einem Schlag dämmern wird.

Auf diese Krise konnte man sich wirklich sehr langfristig vorbereiten und deshalb ist sie für einige wenige die Chance ihres Lebens.

Normalerweise kann kein Mensch in die Zukunft sehen.

Man kann sie als guter Beobachter der Geschehnisse höchstens erahnen.

In diesem hier vorliegenden Fall handelt es sich jedoch um den dümmsten Plan, welcher jemals ersonnen wurde und man muss nur im richtigen Moment kräftig zupacken.

Zunächst konnte man diese Krise nur in Jahren eingrenzen.

In diesem Jahr konnte man sie auf einige Monate exakt vorausberechnen.

Seit 2 Monaten kann man die Tage auslesen und sehr bald sogar die Stunden.

Der Täter folgt Ihnen wie im obigen Bild schon seit langer Zeit.

Nehmen Sie ihn endlich zur Kenntnis, denn Sie werden bald von ihm ausgeraubt!

Mehr dazu in meinem Buch hier unten auf dieser Seite.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.