100.000 Dollar Belohnung für Hinweise zum Attentäter von Los Angeles

Der Landkreis von Los Angeles setzte eine Belohnung von 100.000 Dollar für sachdienliche Hinweise zur Ergreifung des Täters aus, welcher zwei Polizisten am Samstag aus dem Hinterhalt angriff.

Gesucht wird ein junger schwarzer Mann, welcher mehrfach aus dem Hinterhalt auf zwei Polizisten in ihrem Dienstfahrzeug schoss.

Der unbekannte Attentäter ging wie man aus einem Überwachungsvideo der Polizei von Los Angeles ersehen kann von hinten auf das Polizeifahrzeug zu.

Er feuerte dabei mehrere Magazine auf die beiden Polizisten im Fahrzeug ab, welche dadurch schwer verletzt wurden.

Es handelte sich um eine 31-jährige Polizistin und ihren 24-jährigen männlichen Partner.

Man kann auf dem Video auch erkennen, wie der Attentäter ungehindert den Tatort verlassen konnte, während einer der beiden verletzten Beamten einen Notruf absetzte und noch versuchte die Autotüre zu öffnen.

Die beiden Polizisten wurden in kritischem Zustand in ein Krankenhaus eingeliefert.

Wirklich viel erkennen kann man in diesem Video von diesem Attentäter jedoch nicht.

Er war auf jeden Fall ziemlich klein mit sehr kurzen Beinen.

Die Schießerei im Stile einer Exekution hat den beiden Polizisten eine landesweite Anteilnahme seitens der Bevölkerung zuteil werden lassen.

Trotzdem kam es vor dem Krankenhaus, in welchem die beiden Polizisten behandelt werden, zu Protesten der in unseren Leitmedien als „friedliche“ beschriebenen BLM.

Die Aktivisten von Black Lives Matter versuchten sogar die Notaufnahme zu stürmen und die Zugänge zu diesem Krankenhaus zu blockieren.

Sie skandierten dabei vor dem Krankenhaus den beiden schwerverletzten Polizisten: „Wir hoffen, dass ihr krepiert!“

Die beiden Cops kämpfen noch immer um ihr Leben und Präsident Trump bezeichnete den Angreifer als ein „Ungetüm“ und forderte für ihn einen kurzen Prozess mit nachfolgender Todesstrafe, falls die beiden Gesetzeshüter nicht überleben sollten.

Unsere Leitmedien berichten darüber natürlich wieder einmal gar nicht. 

Man muss sich deshalb langsam fragen, ob sie nicht selbst in der tiefen Grube landen werden, welche sie in den letzten 12 Jahren seit der ersten Finanzkrise für uns ausgehoben haben.

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