An den US-Börsen wurde gestern alles außer Rohöl verkauft

Seit den gestrigen enttäuschenden Verlautbarungen von Jerome Powell haben die Investoren die Flucht nach vorne angetreten.

Sie verkauften ihre Dollars, Aktien, Staatsanleihen und auch Goldbarren.

Denn der Chef der FED (Powell) hatte gestern nur seine Weihnachtswünsche vorgetragen, doch wer ihm diese erfüllen sollte, das wusste er nicht.

Die Zentralbank FED ist damit nach 107 Jahren am Ende der Straße in einer Sackgasse hängen geblieben.

Sie hat überhaupt keine Ahnung mehr, was sie an dieser Stelle noch tun soll.

Man kann einfach nichts anderes mehr tun, als einen Neuanfang oder Reset zu wagen.

Das war seit 1913 jedem Denkenden klar und diese Tatsache ist auch der eigentliche Grund für den zweiten Lockdown.

Man hat das Ende des Kreditzyklus eines Betrugssystems erreicht und dies will man dem Corona-Virus nun in die Schuhe schieben!

Seit den nichtssagenden Ankündigungen von Powell verlor die Nasdaq 4 % und der Dow ungefähr 1 %.

Heute ist auch noch der Hexenfreitag (Quad Witch) und das könnte dann noch einmal zusätzlichen Zündstoff zu einem weiteren Kursabsturz geben.

Normalerweise gehen nach einem Kursrückgang schon einen Tag später die Aktien wieder hinauf.

Sollte dies nicht mehr der Fall sein, dann ist es nicht mehr sehr weit bis zum freien Fall in die Tiefe!

Ein Vergleich mit der Kursentwicklung nach der ersten Weltwirtschaftskrise lässt dies als möglich erscheinen

Auf die Börsenkrise folgt dann automatisch eine Banken- bzw. Finanzkrise und dann trägt die Führerin wieder ganz staatstragend ihre berühmten Mundwinkel.

Der US-Dollar krachte gestern fürchterlich in die Tiefe und befeuerte damit die bereits laufende Währungskrise sowie seine Ablösung als globale Leitwährung.

Küssen Sie also letztmals innig Ihre Euros und kaufen Sie dafür etwas Vernünftiges.

Zum Feuermachen sind diese bunten Fetzen einfach noch zu schade.

Der chinesische Yuan stieg gestern im Gegenzug an. Er wird den US-Dollar als Leitwährung ablösen.

Auch der WTI-Ölpreis stieg gestern bis auf 41 Dollar pro Fass an, doch dieses Niveau wird er nicht lange halten können.

Außerdem fand gestern das einjährige Jubiläum der Repo-Krise statt und die Goldlieferungen aus der Schweiz nach China fingen nach einer fünfmonatigen Pause endlich wieder an.

Es ist wirklich faszinierend, wie das winzige Corona-Virus sich im richtigen Zeitpunkt plötzlich vermehren kann.

Als säße es auf einem Fernsehbildschirm und würde dabei die Börsenkurse verfolgen.

Deshalb sollte man vielleicht nur noch mit der Maske auf den Augen fernsehen.

Gesünder wäre es allemal, weil die Leitmedien inzwischen völlig niveaulos ihrem Gewerbe nachgehen.

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