Ultraorthodoxe Juden setzten in Israel einen Müllcontainer in Brand
Ultraorthodoxe Demonstranten gingen in mehreren israelischen Städten auf die Straße, um ihren Unmut kundzutun.
Der zweite nationale Lockdown überschneidet sich zeitlich mit den Feierlichkeiten zum jüdischen Neujahrsfest.
Die Bewohner von Jerusalem und Bnei Brak waren am Sonntag auf den Straßen unterwegs, um gegen die strikten dreiwöchigen Quarantänemaßnahmen zu protestieren.
Man darf jetzt in Israel nicht weiter als einen Kilometer von seinem Haus wegfahren.
Eine Einschränkung, welche sich gezielt gegen den Brauch wendet, dass man die jüdischen Feiertage traditionell mit der Familie verbringt.
In Bnei Brak zogen die Demonstranten durch die Straßen und setzten einen Müllcontainer in Brand.
Einige der Demonstranten nannten die Polizei in diesem Zusammenhang sogar „Nazis“.
Und sie liegen damit historisch gesehen absolut richtig.
Die Nachfahren der gleichen Hintermänner, welche auch den Holocaust finanzierten, ziehen auch jetzt wieder die Strippen hinter den Kulissen.
Es sind die gleichen Banken und die gleichen Organisationen mit ihren gleichen Methoden. Sie dürfen das ganz offensichtlich auch weiterhin machen!
Damals wie heute regt sich kein Widerstand in den globalen Leitmedien oder in der unwissenden Bevölkerung der Welt.
Die Ordnungshüter verhafteten gestern bei diesen Demonstrationen nur eine Person. Man war also kulant!
Obgleich alle nicht lebensnotwendigen Aktivitäten im Rahmen des neuen Lockdown verboten sind, dürfen Proteste unter bestimmten Bedingungen (Social distancing) durchgeführt werden.
Viele Israelis fuhren deshalb unter dem Vorwand protestieren zu wollen während des Ferienwochenendes durch das Land.
Oder andersherum formuliert: Wo ein Wille ist, da findet sich auch immer ein Weg.
Israel verzeichnete einen Anstieg bei den neuen Corona-Fällen, aber die tägliche Todesrate ist im Verhältnis zu den Infizierten weiterhin sehr niedrig.
Die Corona-Tests haben bekannterweise eine Fehlerquote von 90 %. So etwas konnte früher nur in der Sowjetunion produzieren.
Deshalb nehmen überall auf der Welt die Infektionen angeblich zu und die Todesfälle bleiben konstant niedrig, weil fast 90 % der Infizierten gar nicht vom Virus gebissen wurden.
Insgesamt verzeichnete Israel 188.000 Corona-Fälle und daraus resultierten 1.256 Todesfälle seit dem Beginn der Pandemie.
Fragt man bei Google nach der Zahl der Toten in Israel im letzten Jahr, dann landet man trotzdem bei den obigen Zahlen der Corona-Toten von 2020!
Ein Schelm, der Böses dabei denkt!
Ein Vergleich ist also nicht erwünscht. Aber normalerweise sterben in Israel 5,2 Menschen pro tausend Einwohner und Jahr.
Das macht insgesamt 46.196 Tote pro Jahr. Entweder erwartet man noch 45.000 Corona-Tote bis zum Jahresende oder man betrügt die eigenen Einwohner ganz arg.
In erster Linie geht es in der Tat ganz offensichtlich um die Unterdrückung der jüdischen Feiertage und damit hätte selbst ich nicht gerechnet.
Man muss deshalb völlig umdenken und sich noch auf einiges mehr gefasst machen.