Die Passagierliste des „Lolita Express“ von Jeffrey Epstein soll veröffentlicht werden!
Die Generalstaatsanwältin der US Virgin Islands, auf welchen der Spion Jeffrey Epstein einen Wohnsitz hatte, verlangte die Herausgabe der Passagierlisten für seine 4 Hubschrauber und 3 Flugzeuge.
Und zwar von 1998 bis zu seinem Tod im letzten Jahr.
Die Veröffentlichung der Namen der Fluggäste des „Lolita Express“ von Jeffrey Epstein dürfte für Unbehagen unter seinen früheren Freunden sorgen.
Aber auch für ein lukratives Neugeschäft bei einem professionellen und zuverlässigen Auftragsmörder.
Wer deshalb in dieser Sache wirklich auf die Bekanntgabe von Namen wartet, der wird enttäuscht werden.
Denise George hat zwar ein Verfahren gegen das Vermögen von Epstein angestrengt, aber das wird wie immer zu nichts führen.
Die Anklageschrift umfasst 22 Anklagepunkte, darunter schwere Vergewaltigung, Kindesmissbrauch, Menschenhandel, Zwangsarbeit und Prostitution.
Neben der Passagierliste erhofft sich Frau George auch noch Informationen oder Berichte über mögliches verdächtiges Benehmen an Bord seitens der Piloten.
Der Pilot David Rodgers lieferte bereits 2009 Einträge mit den Namen der üblichen Verdächtigen in diesem Milieu.
Die Rechtsanwälte der Opfer bemängelten, dass diese Aufzeichnungen von 2009 nicht die Notizen des Chefpiloten Larry Visoski umfassten, welcher 25 Jahre lang für Epstein flog.
Das FBI ist mindestens seit dem Jahr 2014 im Besitz belastender Unterlagen und gibt diese aber nicht an die Anwälte der Opfer heraus.
Zwischenzeitlich verdiente sich ein anderer Auftragsmörder gutes Geld, indem er den Mann und den Sohn der Richterin Esther Salas eliminierte, welche gegen Epstein im Zusammenhang mit Geldwäsche ermittelte.
Epstein war ein Agent, welcher das Pädophilen-Netzwerk im Auftrag diverser Mächte organisierte.
Damit sollten hochrangige Perönlichkeiten erpressbar gemacht werden, was auch gelang.
Epstein selbst hatte man, als es zu brenzlig wurde, im Gefängnis ausgeschaltet.
Seiner Partnerin Ghislaine Maxwell wird wohl ein ähnliches Schicksal zuteilwerden, nachdem sie vom FBI verhaftet wurde.
Die Sex-Tapes der Prominenten wird man niemals an die Öffentlichkeit gelangen lassen, weil dies hunderte angeblicher Verschwörungstheorien beweisen würde.
Alle hochkarätigen Kontakte wurden von Ghislaine Maxwell in einem kleinen schwarzen Notizbuch vermerkt, welches alle Namen aus den entsprechenden bekannten Verschwörungstheorien enthält.
Die Machthabenden sehen diesen Missbrauch als ihr ureigenstes Recht an und verhalten sich ganz ungeniert dementsprechend.
Man muss nur etwas in der Geschichte der letzten 5.000 Jahre recherchieren und dann stellt man ganz rasch fest, dass es sich tatsächlich um ein Gewohnheitsrecht handelt.
Das Video gibt einen kurzen Überblick über die ganzen Zusammenhänge und ist durch diverse Schriften belegbar!
Man braucht sich deshalb überhaupt nicht zu wundern, sondern sollte sich einfach nur besser zu informieren.
Die weltweit verschwundenen Kinder dienten nur der Nachfrage solcher Netzwerke und Jeffrey Epstein war dabei nur ein vergleichsweise kleiner Fisch!