Die Restaurants in Paris müssen in der neuen Ausgangssperre um 21 Uhr schließen!
Eine kleine Schar von Demonstranten ging gestern Abend auf die Straßen von Paris, um sich über die neue Ausgangssperre lauthals zu beschweren.
Sie wurde von Präsident Macron eingeführt, um die angebliche Ausbreitung des Corona-Virus zu verhindern.
Zunächst beschwerte sich nur das Personal der geschlossenen Restaurants, doch dann gingen die Gäste mit auf die Kundgebung, weil sie nichts mehr zu essen bekamen.
Die Menschen trugen Leuchtzeichen und riefen „Freiheit“.
Ein Demonstrant sagte der Presse: „Ich arbeite in einem Restaurant und soll ich jetzt etwa meinen Beruf aufgeben?“
„Ich hoffe, dass die Regierung diese lächerlichen Maßnahmen bald beendet, welche die Menschen erzürnen!“
„Es ist jetzt 21 Uhr, aber es sieht hier aus wie um 1 Uhr morgens!“ Dies sagte ein Kellner dem Le Figaro als die erste Ausgangssperre in Kraft getreten war.
„Wir werden uns dem natürlich fügen, aber die Umsätze am Abend sind für uns sehr wichtig!“
Präsident Emmanuel Macron verfügte in der Hauptstadt eine vierwöchige Ausgangssperre in der Nacht, welche gestern begann.
Die Einwohner dürfen zwischen 21 Uhr und 6 Uhr morgens das Haus nicht mehr verlassen.
Das heißt, man muss in Paris um 21 Uhr wie die kleinen Kinder Zuhause bleiben. Das ist kein schlechter Witz, sondern seit gestern Realität!
Die Cafés, Bars und Restaurants müssen deshalb sehr früh schließen.
Ähnliche Ausgangssperren traten auch in anderen großen Städten in Frankreich in Kraft, wie zum Beispiel Lyon, Lille, Toulouse und Marseille.
Mit der Ausgangssperre will man angeblich die nicht vorhandene Ausbreitungsgeschwindigkeit des Corona-Virus bremsen.
Frankreich hatte seit dem vergangenen Mai seine Lockdown-Maßnahmen wieder allmählich gelockert, weil es sich damals nur um eine Übung handelt.
Inzwischen haben wir es mit dem Ernstfall zu tun, doch der dreht sich nicht um das Corona-Virus. Es geht wie immer in der Geschichte der Menschheit nur um das Geld.
Doch dies hat man aus den Geschichtsbüchern entfernt.
In den letzten Wochen nahmen die Infektionen nicht nur in Frankreich angeblich wieder zu, obwohl noch keine Beweise aus den Krankenhäusern vorliegen, und man fing deshalb wieder von vorne an.
In Wirklichkeit knickte in dieser Woche jedoch die erfolgsverwöhnte Nasdaq an der Wall Street bedenklich ein und in Deutschland auch der DAX.
Die Billionen an Dollars und Euros aus den Hilfspaketen für die Reichen sind inzwischen verbraucht und nun hangelt man sich ganz mühsam in Richtung Präsidentschaftswahl.
Wie diese ausgeht, ist ganz klar, weil die USA in zwei Wochen im Chaos versinken werden, egal wer angeblich das Rennen macht.
Man sollte sich deshalb auf einen längeren zweiten Lockdown vorbereitet haben, weil man das Finanzsystem erst wieder neu starten muss.
Doch dies wird schwierig, weil ein Motor mit einem kapitalen Motorschaden einfach nicht mehr läuft.
Da können Sie dann zünden bis zunächst der Anlasser kaputt oder die Batterie leer ist.