Der Geschäftspartner von Hunter Biden bestätigt die Echtheit der Daten auf dem Laptop

Ein ehemaliger Geschäftspartner von Hunter Biden sagte, dass eine kürzlich an ihn geschickte E-Mail über kriminelle Geschäfte mit einer chinesischen Firma echt ist.

Er bestätigte auch, dass Hunters Vater Joe Biden in dieses Beziehungsgeflecht verstrickt war und 10 % Provision dafür erhielt.

Ein ganzes Bündel von E-Mails, Textnachrichten und Fotos von der Festplatte dieses Laptops des Sohnes des ehemaligen Vizepräsidenten wurde in der letzten Woche von der New York Post veröffentlicht.

Die amerikanischen Leitmedien bezeichnen dieses Material noch immer als „nicht verifiziert“ und möglicherweise wäre es eine Schmutzkampagne der Russen.

Twitter blockierte sogar den Link zu dieser Originalgeschichte.

Aber nun hat jemand die Echtheit bestätigt, welcher ein Empfänger dieser entdeckten E-Mails von einer chinesischen Firma war.

Diese E-Mail stammte vom 13. Mai 2017. Der Empfänger war Tony Bobulinski und er ist der Chef der Sinohawk Holdings.

Er verschickte gestern eine Pressemeldung, in welcher er diese E-Mail als echt bezeichnete.

Er sagte ferner aus, dass es sich hierbei um keine vom Ausland finanzierte Schmutzkampagne handeln würde.

Eine Aufforderung des Senate Committee on Homeland Security and Government Affairs sowie des Senate Committee on Finance hätten ihn dazu gebracht, seine Geschäftsbeziehungen zur Familie Biden offenzulegen.

Dem sei er nachgekommen und er werde weiterhin mit den vorgenannten Behörden kooperieren.

Die betreffende Nachricht, welche von der New York Post letzte Woche veröffentlicht wurde, enthüllt ein von Hunter Biden im Jahr 2017 angestrebtes, aber nicht näher beschriebenes Projekt mit der inzwischen bankrotten Firma CEFC China in Shanghai.

Sein Honorar gab er damals mit „850“ an.

Diese E-Mail trug den Titel „Erwartungen“ und beschrieb Honorarpakete für 6 Personen, welche an diesem Geschäft beteiligt waren.

Es wurden aber nur ihre Initialen und Spitznamen aufgeführt.

Zusätzlich sollte Hunter noch 20 % der Geschäftsanteile der Firma bekommen und eine Option auf weitere 10 % für den „dicken Fisch“.

Dieser sollte sein Geld über „H“ erhalten und das war wohl der Sohn des früheren Vizepräsidenten Hunter.

Zu jener Zeit war Joe Biden zwar nicht mehr im Amt, aber es ist nicht klar, zu welcher Zeit diese Verhandlungen begonnen haben.

In seiner Erklärung gab Bobulinski auch bekannt, dass mit dem „dicken Fisch“ Joe Biden gemeint war!

Er bemerkte auch, dass sich Hunter sehr oft mit seinem Vater über dieser Geschäfte unterhielt.

Damit widerspricht er den Aussagen des früheren Vizepräsidenten, in welchen er seine Verwicklung in die Geschäfte seines Sohnes mehrfach bestritt.

Bobulinski behauptete, dass er von den beiden Biden hintergangen wurde, welche diese Geschäftsbeziehungen missbraucht haben, um von den Chinesen Millionen hereinzuholen.

Er behauptete auch, dass Hunter die gemeinsame Firma als persönlichen Verschiebebahnhof verwendete, über welchen die chinesischen Geschäftspartner ihre politischen Einflussnahmen abgewickelt hatten.

Bobulinski ist ein Veteran der amerikanischen Marine und er behauptet, dass er sich immer aus der Politik herausgehalten habe.

In den letzten Jahren hätte er außerdem immer wieder einmal die Demokraten finanziell unterstützt.

Er betonte, dass er keine politisch unvoreingenommen wäre und lediglich dafür sorgen möchte, dass sein Name nicht in einem falschen Zusammenhang erwähnt würde.

Die Geschäfte der Bidens mit dieser chinesischen Firma ist jedoch nur eine von mehreren explosiven Geschichten, welche man aus der Festplatte von Hunters Laptop herausfiltern konnte.

Dieses Datenmaterial wurde von einem Laptop kopiert, welcher von Hunter Biden einem Reparaturbetrieb in Delaware übergeben wurde.

Der Rechner war abgestürzt und im Schaufenster dieses Betriebes war unübersehbar Werbung für Donald Trump zu erkennen.

Doch der geniale Hunter Biden übergab das ihn belastende Material auf seinem Laptop an einen Anhänger von Donald Trump, damit dieser ihn wieder zum Laufen bringt.

Das ist ihm zwar gelungen, aber nicht so, wie sich das Hunter Biden ursprünglich vorgestellt hatte.

Hätte er die Rechnung für diese Reparatur pünktlich bezahlt und den Computer wieder abgeholt, dann wäre wohl nichts passiert.

Falls es Donald Trump heute im letzten TV-Duell gelingt, dieses Thema in die mauernden amerikanischen Leitmedien hineinzudrücken, dann ist der „dicke Fisch“ gefangen.

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