Dänische Studie über die Wirkung von Atemschutzmasken wird boykottiert

Eine groß angelegte Studie in Dänemark über die Wirksamkeit von Atemschutzmasken zum Stop der Verbreitung des Corona-Virus ist von den bekannten medizinischen Fachzeitschriften abgelehnt worden.

Die Autoren gehen deshalb davon aus, dass ihre Erkenntnisse nicht der aktuell vorherrschenden Meinung entsprechen.

Lancet, das New England Journal of Medicine und das American Medical Association Journal wollten nicht über diese Erhebung berichten.

Nur die dänischen Medien berichteten heute darüber, doch das nützt nur sehr wenig.

Die Studie begann Ende April und umfasste 6.000 dänische Teilnehmer.

Die Hälfte davon wurde darum gebeten, die ganze Untersuchungszeit lang Atemschutzmasken an öffentlichen Orten zu tragen.

Die andere Hälfte wurde als Kontrollgruppe verwendet und dazu angehalten, ihr Gesicht nicht zu schützen.

Nach einem Monat wurden die Teilnehmer auf das Corona-Virus und die Bildung von Antikörpern getestet.

Die Forscher verrieten aber nicht besonders viel über ihre Erkenntnisse, aber sie gaben wenigstens einige Hinweise, dass es wohl ihre Schlussfolgerungen waren, welche die Fachmedien nicht akzeptieren wollten.

An der Methode zur Untersuchung dieses Themas könne es nicht gelegen haben, meinten sie.

Bevor diese Untersuchung aber nicht veröffentlicht ist, möchten sich die Forscher verständlicherweise nicht dazu äußern.

Schließlich leben Wissenschaftler von ihren Veröffentlichungen.

In Dänemark muss man derzeit die Atemschutzmasken in öffentlichen Verkehrsmitteln tragen, aber auch in Bars und Restaurants, wenn man den Tisch verlässt.

Japanische Forscher haben erst kürzlich eine Arbeit veröffentlicht, in welcher festgestellt wurde, dass die Atemschutzmasken nur einen bedingten Schutz gegen das Corona-Virus gewähren.

Sie gaben aber zu bedenken, dass selbst professionelle Schutzmasken keinen vollständigen Schutz vor einer Ansteckung bieten.

Viele geben wenden ein, dass es zu wenig Informationen darüber gibt, damit man das Tragen von Atemschutzmasken überhaupt verpflichtend vorschreiben kann.

Immerhin sagte Deborah Cohen, die medizinisch angehauchte Korrespondentin in der Newsnight auf BBC2 im Juli in Großbritannien, dass die WHO ihre Entscheidung nach der Politik ausgerichtet hätte und nicht nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen.

Augenscheinlich gibt es aber keinen Zusammenhang zwischen den Infektionen und der Maskenpflicht zu ihrem Schutz, d.h. sie sind nicht der perfekte Schutz!

In Ländern wie der Tschechischen Republik stiegen die Infektionszahlen nämlich an, nachdem die Maskenpflicht auf öffentlichen Plätzen eingeführt wurde!

Ähnliches wird man wohl auch in Dänemark herausgefunden haben.

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